Viele Kommunen aktivieren oder bilden jetzt Freiwilligen-Netzwerke, um Unterstützung zu organisieren: Und wir sind dabei.
In Krisenzeiten sind Solidarität und Zusammenhalt ganz wichtig, um für diejenigen Hilfen zu organisieren, die besonders geschützt werden müssen oder nicht über ausreichende soziale Kontakte verfügen. Dass das funktioniert, zeigen die zahlreichen Hilfsnetzwerke, die in der Corona-Krise entstehen.
So hat beispielsweise die Stadt Rathenow eine Kontaktbörse für die Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen, Brück die Initiative "Brück hilft" wiederbelebt, um Helfende und Hilfesuchende zusammenzubringen. In den Städten Bad Belzig und Teltow wird die Unterstützung von den Rathäusern aus organisiert. In all diesen Netzwerken machen wir als Arbeiterwohlfahrt mit und erleben, dass gute Partnerschaft auch in der Krise verlässlich ist.
Die AWO beteiligt sich sowohl mit der Vermittlung von ehrenamtlichen Hilfsangeboten und auch Unterstützungsanfragen, aber auch mit Beratungen. Die Außenbriefkästen der Bürgertreffs und Begegnungshäuser diesen dem kontaktlosen Informationsaustausch: Zettel einwerfen - Hilfe kommt. Unsere Beratungsstellen haben auf Online-Dienste umgestellt: So können Hilfesuchende eine E-Mail schicken oder anrufen.
Wir beteiligen uns in:
Bad Belzig TRollberg. Werkraum Vielfalt, Brücker Landstraße 1c, 14806 Bad Belzig
Zwei Seniorenzentren des AWO Bezirksverbandes Potsdam erhielten im Februar Unterstützung durch die Bundeswehr bei der Durchführung der Corona-Tests für Besucher*innen. Damit wurden Besuche durch Angehörige vereinfacht und sicherer.
So halfen drei Soldaten - ein Obermaat und zwei Hauptgefreite des Seebataillons in Eckernförde - im Seniorenzentrum Wachtelwinkel in Werder (Havel). Bundeswehr-Soldaten waren außerdem im AWO Seniorenzentrum in Jüterbog für 14 Tage im Einsatz. Neben der Durchführung der Tests halfen die Soldaten auch bei der Bewältigung des Wintereinbruchs und boten beispielsweise an, die Wege vom Schnee zu befreien.
Wir bedanken uns sehr herzlich für diese wichtige Unterstützung, die Freundlichkeit und die große Hilfsbereitschaft im Kampf gegen das Corona-Virus. Der Einsatz hat dazu beigetragen, das Sicherheitsgefühl unserer Bewohner*innen zu stärken. So konnten die Besuche durch Angehörige vereinfacht und sicherer gemacht werden. Und für alle Mitarbeiter*innen war es eine große Entlastung.
Am Montag ist der zweite Durchgang unseres Kreativwettbewerbs „Fantasie in 4 Wänden“ zu Ende gegangen. Wir sind beeindruckt über die vielen schönen Kostüm-Ideen. Alle Entwürfe für die Kleider von Tänzerinnen und Tänzern verraten, dass in Potsdam und Umgebung versteckte Design-Talente schlummern.
Unsere Jury hat nun die etwas undankbare Aufgabe, in den kommenden Tagen alle Entwürfe in Ruhe zu bewerten. Einfach wird die Entscheidung nicht. Sobald sie feststehen, werden wir die Sieger-Entwürfe an dieser Stelle bekanntgeben und den oder die Designer natürlich auch persönlich kontaktieren.
Die Idee zu unserem Kreativwettbewerb „Fantasie in 4 Wänden“ entstand im ersten Lockdown im Frühjahr vergangenen Jahres. Damals konnte gemalt, gebastelt, eine Collage angefertigt oder ein Comic gezeichnet, Geschichten geschrieben oder auch Fotos gemacht werden. Bei der Fortsetzung des Kreativwettbewerbs ging es nun darum, Kostüme für Tänzerinnen und Tänzer zu entwerfen. Auch hierfür wurden von Federn über Servietten bis hin zu Glitzerstiften die verschiedensten kreativen Techniken genutzt.
Ziel war und ist es, die Folgen von Langeweile, wenig Abwechslung und Kontakteinschränkungen zu mildern. Im zweiten Anlauf vor Weihnachten setzten wir die Ansprüche etwas herauf. Wir sehen, die Herausforderung wurde angenommen. Wir danken allen Teilnehmer*innen für das Interesse und ihre Kreativität.
Und wie geht es nun weiter? Die Gewinner von Durchgang 2 werden angeschrieben. Ihre Entwürfe werden genäht und im Sommer auf die Bühne gebracht. In welcher Form? Das lassen wir vorerst noch offen. So viel nur dazu: Die Tanzakademie Erxleben aus Potsdam hat ihre Unterstützung zugesagt.
Büro KINDER(ar)MUT verteilt Überraschungs-Tüten an Kita-Kinder
Lockdown, eingeschränkter Regelbetrieb und mögliche Quarantäne stellt weiterhin für viele Familien den Alltag auf den Kopf. Unser Büro KINDER(ar)MUT kann jetzt für etwas Abwechslung sorgen, wenn Kinder daheim bleiben müssen. Möglich wurde dies durch eine Förderung des Deutschen Kinderhilfswerk e.V..
Wenn Kitas nicht im Regelbetrieb laufen können oder einzelne Gruppen vorsorglich in Quarantäne gehen müssen, heißt es für die Familien, die Kinder (erneut) eine Zeit lang zuhause zu beschäftigen. Dank einer Förderung des Deutschen Kinderhilfswerk e.V. kann unser Büro KINDER(ar)MUT jetzt für etwas Abwechslung sorgen und Tüten mit altersgerechtem Spiel- und Beschäftigungsmaterial verteilen. Die ersten gepackten Tüten wurden bereits ausgegeben und kommen nun zuhause zum kreativen Einsatz - damit die Zeit in den eigenen vier Wänden fantasievoll genutzt werden kann.
Übrigens: Die 2. Auflage unseres Kreativ-Wettbewerbs „Fantasie in 4 Wänden“ läuft noch bis zum 15. März. Wir suchen Kostümdesigns für Tänzerinnen und Tänzer. Teilnehmen können alle im Alter von 1 bis 120 Jahren. Wir freuen uns über jede Einsendung.
Eltern von Kindern, die in Horten betreut werden, müssen auch im März die Beiträge leisten. Dies sehen die Regelungen aufgrund der aktuellen 7. Corona-Eindämmungsverordnung für das Land Brandenburg vor. Hintergrund ist ein Appel des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport,, die Kita-Kinder möglichst nicht in die Einrichtungen zu bringen. Dieser Appell richtet sich aber nicht an Hort-Kinder.
Die Horte sind bis zum 28.03.2021 weiterhin teilweise geschlossen. Für Hort-Kinder mit einem Notbetreuungsanspruch wird der Elternbeitrag mit 100 Prozent wie bisher auch erhoben. Gibt es keinen Notbetreuungsanspruch, dürfen die Kinder die Horte nur an den Tagen besuchen, an denen Präsenzunterricht stattfindet – also zu 50 Prozent der vereinbarten Betreuungsleistung. Deshalb werden für diese Kinder auch nur 50 Prozent des Elternbeitrages im März erhoben.
Der Einzug der Elternbeiträge für den Monat März wird zum 22.03.2021 erfolgen.
Sobald sich weitere Änderungen ergeben, werden wir an dieser Stelle informieren.
Auch für den laufenden Monat März können Elternbeiträge für die Betreuung der Kita-Kinder aufgrund der aktuellen 7. Corona-Eindämmungsverordnung gekürzt oder ganz erlassen werden. Hintergrund sei die weiterhin geltende Aufforderung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport, die Kinder möglichst nicht in die Einrichtungen zu bringen, sagte Sabine Frenkler, Geschäftsführerin der Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.. Dies ist aber nur möglich, wenn den Einrichtungen dazu eine entsprechende monatliche Erklärung der Eltern vorliegt, dass der Betreuungsumfang freiwillig reduziert wird. Diese Erklärung, in welchem Umfang das Kind im März betreut werden soll, muss bis spätestens 15. März bei der Einrichtungsleitung der jeweiligen Kita vorliegen.
Der Einzug der Elternbeiträge für den Monat März wird zum 22.03.2021 erfolgen.
Sobald sich weitere Änderungen ergeben, werden wir an dieser Stelle informieren.
Seit 100 Jahren wird um die Gleichberechtigung von Mann und Frau gerungen. Die Corona-Pandemie birgt die Gefahr des Rückfalls in alte Rollenbilder. Corona hat schon jetzt die Ungleichheit zwischen Mann und Frau vergrößert. Frauen sind vielfach in unsicheren Arbeitsverhältnissen beschäftigt, überproportional von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit betroffen. Frauen sind in sozialen Berufen in der Mehrzahl, sie pflegen kranke oder alte Menschen oder sitzen an der Supermarktkasse. Frauen sind systemrelevant und erhalten doch in vielen Fällen nur ein geringes Gehalt. Frauen leisten anteilig mehr Heim- und Sorgearbeit und sind deutlich seltener in Führungspositionen.
Das muss sich ändern. Blumen zum Internationalen Frauentag und Applaus auf den Balkonen sind ein Zeichen des anerkennenden Zusammenhalts. Eine existenzsichernde Bezahlung ist Auftrag der Politik. Starke Frauen erstritten 1919 gegen viele Widerstände für sich das Wahlrecht – ganz vorne mit dabei war die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, Marie Juchacz. Sie hielt als erste Frau in der Weimarer Nationalversammlung eine Rede: „Was diese Regierung getan hat, das war eine Selbstverständlichkeit: sie hat den Frauen gegeben, was ihnen bis dahin zu Unrecht vorenthalten worden ist“, sagte sie dazu.
Der „Spiegel“ berichtete heute selbstkritisch, dass lediglich in 37 Prozent der rund 40 000 gedruckten Texten seit März vergangenen Jahres Frauen namentlich genannt wurden. Das Nachrichtenmagazin will bis zum kommenden Frauentag 2022 in allen Beiträgen so viele Frauen zu Wort kommen lassen, wie es der Realität entspricht: nämlich 50 Prozent. Ein guter Ansatz, ein wichtiger Schritt. Weitere müssen folgen.
Seit heute gelten in Brandenburg die neuen Regeln zur Eindämmung des Corona-Virus. Baumärkte dürfen öffnen, Geschäfte zumindest bei vorheriger Terminvereinbarung ebenfalls. Ansonsten bleiben Hotels, die Gastronomie, Theater und Kinos weiterhin geschlossen. Eine Lockerung der bestehenden Regelungen ist aber öffentlich kaum diskutiert worden – dabei ist sie uns besonders wichtig: Kinder können wieder zusammen Sport machen.
Der aktuellen Corona-Eindämmungsverordnung zufolge dürfen grundsätzlich „dokumentierte Gruppen mit bis zu 10 Teilnehmer*innen im Außenbereich kontaktfreien Sport betreiben. Umkleide- und Sanitärräume dürfen nicht genutzt werden. Handelt es sich dagegen um Kinder unter 14 Jahren, dürfen diese in Gruppen von bis zu 20 Personen (Betreuer/Trainer zählen nicht mit) gemeinsam auf den Platz - allerdings auch nur draußen. Dafür gibt es keine Beschränkung auf kontaktfreien Sport. Auch die Umkleide- und Sanitärräume dürfen genutzt werden. Selbst mehrere Gruppen gleichzeitig auf einer Sportanlage sind erlaubt, wenn mindestens 800 Quadratmeter pro Gruppe zur Verfügung stehen.
Das bedeutet, dass sich Kinder und Jugendliche endlich wieder auf dem Bolzplatz zum Fußball spielen treffen oder anderen Sportarten nachgehen können. Die vergangenen Monate waren gerade für Kinder besonders schwer, da sie zu Hause lernen mussten und kein Trainingsbetrieb stattfand. Mehrere Studien hatten im Februar vor den Folgen gewarnt. So ergab eine Untersuchung, dass fast jedes dritte Kind in der Corona-Pandemie psychische Auffälligkeiten zeigt. Dazu zählen unter anderem Sorgen und Ängste, aber auch Symptome einer Depression und psychosomatische Folgen des Lockdowns.
Besonders für Kinder und Jugendliche aus armen Familien ist es wichtig, mit Gleichaltrigen zusammenzukommen und einmal gemeinsam „Dampf abzulassen“, etwa beim Fußball spielen. Gleiches gilt für Geflüchtete. Wohlfahrtsverbände fordern seit längerem, dass diese Kinder stärker unterstützt werden müssen. Konzepte dazu liegen vor. Wir beraten gern.
Vor allem Kinder und Jugendliche sind durch den seit mehr als zwei Monaten andauernden Lockdown schwer belastet. Die Einrichtungen des AWO Bezirksverband Potsdam e.V. haben daher im Dezember 2020 die Corona-Nothilfe wieder ins Leben gerufen, durch die Menschen in Not schnell Unterstützung erhalten können. Gerade in den vergangenen Wochen haben die Anfragen deutlich zugenommen. Die Belastungen durch die Kontaktverbote und bis vor kurzem andauernden Schulschließungen nehmen zu.
Unter anderem bietet das Mehrgenerationenhaus Brück Hilfe für Kinder und Jugendliche, die beispielsweise Hausaufgabenunterstützung oder einen Computer-Arbeitsplatz und eine Möglichkeit zum Ausdrucken von Dokumenten brauchen - oder telefonische Hilfe und einen „Kummer-Kasten“ über den Instagram-Account mgh_jugendtreff_crew. Aber auch andere Hilfesuchende können telefonisch, per E-Mail oder über den echten Briefkasten ihre Notlage schildern. Näheres dazu und die Kontaktmöglichkeiten sowie die wichtigen bundesweit geschalteten Nottelefon-Nummern und einen Verweis auf das Hilfenetzwerk der Kinder- und Jugendarbeit in der Region gibt es auf dem Flyer weiter unten.
Eine Telefonhilfe hat auch der AWO Ortsverein Teltow eingerichtet. In der Zeit von Montag bis Freitag 15:00 bis 20:00 Uhr ist der Anschluss Tel.: 03328 3369032 mit Ehrenamtlichen besetzt. Das mit Mitteln der Aktion Mensch geförderte Projekt will Menschen helfen, die sich aktuell durch die Corona-bedingten Maßnahmen isoliert fühlen, die Angst haben oder bei denen Konflikte in der Familie entstehen. Die Telefonhilfe bietet jemanden, der zuhört oder weiterführende Hilfsangebote vermittelt - auf Wunsch auch anonym.
Weitere 16 Einrichtungen des AWO Bezirksverbandes beteiligen sich seit Dezember an der Corona-Nothilfe. Wer Unterstützung beim Einkauf braucht, einsam ist oder andere Hilfe benötigt, findet Ansprechpartner*innen über Aufkleber, die an den Eingängen unserer Einrichtungen angebracht sind. Mehr dazu auf unserer Internetseite.
Die Corona-Pandemie ist für unsere offene, demokratische und humanistische Gesellschaft eine große Belastungsprobe. Sie lässt sich nur mit Zusammenhalt und Solidarität überwinden. Für die Arbeiterwohlfahrt ist antirassistisches Handeln mehr als eine „innere Mission“. Sie ist ein Qualitätsmerkmal unserer Arbeit. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 15. bis 28. März 2021 nehmen wir zum Anlass, um das Thema in den Fokus zu rücken, den eigenen Blick zu schärfen und gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Rassismus ist keine Meinung, keine Modeerscheinung oder Kavaliersdelikt. Rassismus ist eine Ideologie, die Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität in unterschiedliche Kategorien einteilt und diskriminiert.
Lust mitzumachen? Am 15. März laden wir ein zu einem digitalen Impulsvortrag zum Thema „Rassismus und Vorurteilskriminalität in Deutschland“ mit der Politologin und Rechtsextremismusforscherin Dr. Britta Schellenberg (Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) an der Ludwig-Maximilians-Universität München). Eine Anmeldung für die kostenlose und öffentliche Veranstaltung istüber unsere Internetseitemöglich.
Eine weitere Möglichkeit wäre es, über den eigenen Social-Media-Account passende Bilder zu posten und die Hashtags #awogegenrassismus, #echtawo, #mutig und #awopotsdam zu verwenden. Außerdem könnte das Facebook-Profilbild während der Wochen gegen Rassismus mit einem Rahmen „verziert“ werden. Die Rahmen lassen sich im persönlichen Profil unter den Facebook-Einstellungen suchen und einfügen. Einfach im Suchfeld die Schlagwörter AWO gegen Rassismus eingeben und los geht´s. Wir freuen uns!
Ballett-Schüler*innen besuchten Seniorenzentren in Trebbin und Wittstock
Die Abwechslung kam gut an – vor allem bei den Bewohnerinnen in unseren AWO-Seniorenzentren in Wittstock und Trebbin. Ballettschüler*innen der Tanzakademie Erxleben besuchten in den vergangenen Tagen die Einrichtungen „Wiesengrund“ und „An der Dosse“.
Sie zeigten ihr Können, natürlich im Freien und mit dem nötigen Abstand. Viele Bewohner*innen standen auf den Balkonen oder setzten sich in den Wintergarten und verfolgten die Tanzeinlage.
Wir hoffen alle, dass Kulturveranstaltungen spätestens in den Sommermonaten wieder möglich sind. Auch in den kommenden Wochen werden die kurzen Aktionen vor Kitas und Seniorenzentren weitergehen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und danken der Tanzakademie Erxleben sehr für das große Engagement.
Wir sind für Sie da Corona-Nothilfe wieder aktiviert
In seiner Funktion als SPD-Bundestagsabgeordneter hat Olaf Scholz auf einer „kleinen Sommerreise“ durch seinen Wahlkreis 61 heute unter anderem den AWO Bezirksverband Potsdam e.V. in der „Schatztruhe“ besucht. Im persönlichen Gespräch mit dem Vorstand, Einrichtungsleitungen und Ehrenamtlichen standen die Ukrainehilfe und der lebensweltorientierte Ansatz der Potsdamer Arbeiterwohlfahrt zur Überwindung von Armut im Mittelpunkt.