Ansprechpartner*innen des Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e. V.
Der AWO Bezirksverband Potsdam e.V ist ein großer regionaler Mitgliederverband der Arbeiterwohlfahrt im Land Brandenburg und Mitglied im AWO Bundesverband e.V. Als leistungsstarker Träger der Sozialwirtschaft betreibt der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. mit ca. 2.300 Beschäftigten über 100 soziale Einrichtungen und Beratungsstellen.
Der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. ist Gesellschafter von vier Tochtergesellschaften:
- Die AWO Betreuungsdienste gGmbH vereint betreute Wohneinrichtungen und weitere Angebote für Menschen mit Behinderungen.
- Die AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH ist Träger u.a. von Kindertagesstätten und Einrichtungen der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung.
- Die AWO Seniorenzentren Brandenburg gGmbH betreibt Altenpflegeheime, Sozialstationen und Einrichtungen der Tagespflege.
- Die AWO Socialmanagement Potsdam GmbH erbringt Leistungen insbesondere im Hausmeister, Hauswirtschafts- und Reinigungsbereich.
Folgende Ansprechpartner*innen stehen Ihnen zu weiteren Fragen und Auskünften zur Verfügung:
Präsidium (ehrenamtlich)
Vorsitz Präsidium
Stellvertreter*innen der Vorsitzenden des Präsidiums
Hedi Boss
Frank Fuhrmann
Beisitzer*innen des Präsidiums
Nicole Behrens
Ute Solf
Frauke Stürenburg
Monika Thormeier
Vorstand
Angela Schweers
André Saborowski
Geschäftsführer*innen
Sven Leist
Sabine Frenkler
Stefan Zaborowski
Uta Thormeier
Pressesprecherin
Nicola Klusemann
Referentin LAG AWO Brandenburg
Hauptausschuss lehnt „Schule SATT!“ ab
Die Volksinitiative „Schule SATT!“ wurde in der heutigen Hauptausschuss-Sitzung des Brandenburgischen Landtags mehrheitlich abgelehnt. Vertreter*innen der Initiative, darunter auch der AWO Bezirksverband Potsdam, hatten als Gäste am Ausschuss teilgenommen, um Diskussion und Abstimmung zu verfolgen. Noch vor der heutigen Sitzung hatte der parlamentarische Dienst die Initiative, die kostenloses Schulessen an allen Grundschulen im Land fordert, aufgrund von Formfehlern als unzulässig eingestuft. Dem war die Mehrheit der Hauptausschuss-Mitglieder – die vor allem durch Stimmen von SPD, BSW und AFD zustande kam – gefolgt.