Digitale Angebote der brandenburgischen Museen im Internet

Angesichts der fortschreitenden Ausbreitung von COVID-19 haben auch die brandenburgischen Museen ihre Türen für Besucherinnen und Besucher schon länger geschlossen. Um weiterhin für die Öffentlichkeit präsent zu sein, stellen die Museen vielfältige digitale Angebote im Internet bereit: zum Lernen, Erleben, Stöbern und Genießen. Vielleicht was für die kommenden Osterferien.

Digitale Angebote der brandenburgischen Museen im Internet

Corona LIVE-TICKER

Samstag, 13. Juni 2020

Corona-Isolation - Akute Telefonhilfe

mehrere Personen in einem Raum
AWO in Teltow bietet sofortige Hilfen an

Fast täglich kann man jetzt Berichte und Falldarstellungen über die Folgen der Ausgangsbeschränkungen, Kontakteinschränkungen und Quarantänemaßnahmen aus den Medien entnehmen. Was bisher nur erahnt werden konnte und für viele Lebensbereiche auch vorhersehbar war, ist zur Gewissheit geworden. Die häusliche Gewalt in den Familien nimmt  zu und die psychische und physische Gesundheit ist massiv gefährdet.

Im Rahmen unserer Tätigkeit in unseren Projekten  "Junge Alte helfen alten Alten" (JAHAA) und Teltower Inklusionsbüro (TIB), haben uns viele Nachfragen und Informationen über Notlagen, wie  Rückzug, Vereinsamung, Isolation, psychische Beschwerden, Bewegungseinschränkungen, mangelnde medizinische und soziale Hilfen der Bürger bzw. Mitglieder erreicht.

Um die betroffenen Menschen akut zu entlasten, wurde im Ortsverein Teltow e.V. ein sofortiges Hilfeangebot in Form einer Telefonhotline konzipiert. Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Hilfeangebot auf der Akuthilfe mit direkter entlastender Funktion (Ventilfunktion), gerade bei seelischen und familiären Problemlagen.

Mit Förderung durch die Aktion Mensch konnte das Projekt zum 1.06.2020 seine Arbeit aufnehmen. Mit der persönlichen Ansprache über die akute Telefonhilfe werden Hilfs- und Unterstützungsangebote in persönlichen, anonymen Gesprächen und unter Einsatz ggf. einzusetzender digitaler Medien (Mails, Skype etc.) angeboten. Ziel ist eine sofortige Entlastung der Betroffenen mit der Möglichkeit des Mehrfachkontaktes. Bei Bedarf erfolgt die Vermittlung von weiterführenden Beratungs- und Unterstützungsleistungen (sozial, medizinisch sowie Einkaufshilfen).

Das Beratungsteam des Corona-Hilfetelefons besteht aus 6 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dem Projekt kommt zugute, dass die Ehrenamtlichen bereits Erfahrungen in unserem Inklusionsprojekt in der Telefonberatung sammeln konnten.
An 5 Tagen pro Woche, von Montag bis Freitag, je 5 Stunden, findet die telefonische "Corona-Isolation - Akute Telefonhilfe" statt. Telefonzeiten sind von 15.00 bis 20.00 Uhr, da erfahrungsgemäß in dieser Tageszeit viele Konflikte, Stresssituationen und bedrohliche Lagen in der Häuslichkeit stattfinden. Aufgrund der Problemdichte wird die Arbeit durch Qualifikation und regelmäßige  Supervision begleitet.
Als Hilfsmittel werden die digitalen Systeme ausgebaut und es wird das bestehende  Netzwerk von Hilfsangeboten (Suchtberatung, Schuldnerberatung, Familienberatung, Migrationsberatung, Frauenhaus, Jobcenter sowie psychosoziale Hilfseinrichtungen) eingebunden.

Die Angebote entsprechen dem Ansatz der Sozialraumorientierung (SRO) und zielen auf den unmittelbaren Lebensbereich der Menschen in der  Region Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf (TKS) mit ca. 60.000 Einwohnern.

Das Projekt läuft zunächst ein Jahr.
Die "Corona-Isolation - Akute Telefonhilfe" ist Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr unter +49 3328 3369032 zu erreichen

Freitag, 12. Juni 2020

Kontaktbeschränkungen fallen weg - Abstandsregeln gelten weiter

Die brandenburgische Landesregierung hat am Freitag mit einer neuen Corona-Verordnung weitere Lockerungen auf den Weg gebracht. Ab Montag, 15. Juni, fallen die Kontaktbeschränkungen weg. Öffentliche und private Veranstaltungen mit bis zu 1000 Teilnehmer*innen können wieder stattfinden. Für Demonstrationen gibt es dann keine Obergrenze mehr. Und Gaststätten dürfen ohne zeitliche Begrenzung öffnen. Auch die Besuchs- und Zutrittsbeschränkungen in Krankenhäusern und Pflegeheimen werden schrittweise gelockert: So sind nun Besuche mit bis zu zwei Personen möglich, ab dem 15. Juli entfallen die zahlenmäßigen Begrenzungen des Besuchsrechts ganz.

Die Maskenpflicht im Einzelhandel und im Nahverkehr bleibt allerdings bestehen. Auch die Abstands- und Hygieneregeln müssen weiterhin eingehalten werden.

Die neue Umgangsverordnung gilt vorerst bis einschließlich 16. August 2020. Der Volltext der neuen Verordnung soll spätestens am Samstag auf dem Portal „Landesrecht Brandenburg" veröffentlicht werden.

AWO-Kitas ab Montag wieder im uneingeschränkten Regelbetrieb

Unsere Kitas werden vom kommenden Montag, den 15. Juni wieder eine uneingeschränkte Betreuung anbieten können.  Ein entsprechender Hygieneplan wegen der Corona-Pandemie sei erstellt worden, sodass alle Kinder wieder in die Einrichtungen kommen könnten. Eine Begrenzung der Stunden wird es nicht mehr geben. „Wir machen da weiter, wo wir im März vor dem Lockdown aufgehört haben“, sagte Sabine Frenkler, Geschäftsführerin der AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH.

Klärungsbedarf gibt es allerdings noch bei den Horten. Hier wird es am Montag und Dienstag weitere Gespräche geben, an denen auch die Schulen beteiligt sind. „Wir hoffen, bis Mittwoch eine Lösung zu haben", so Frenkler. Die Eltern werden über die Leitungen informiert. Wir danken allen Eltern für das Vertrauen in die Arbeit der AWO und die Geduld in dieser außergewöhnlichen Zeit.

Armut schlägt Demokratie

Der Armutsforscher Christoph Butterwegge warnt, dass im Konjunkturpaket zur Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise finanzschwache Familien kaum berücksichtigt werden. Die Ärmsten werden vergessen, sagte er der „Rheinischen Post“. Tatsächlich sind Familien besonders betroffen von den Auswirkungen der Pandemie. Wochenlang konnten Kinder nicht in Schulen und Kitas betreut werden, was zu einer enormen Belastung aller Familien geführt hat. Besonders schwierig wird die Lage, wenn es keine Möglichkeit gibt, durch den Einsatz von Geld (beispielsweise Haushaltshilfe) oder eines fehlenden sozialen Netzwerkes Entlastung zu schaffen. Die Folge ist eine Zunahme der Fälle von häuslicher Gewalt, wie unter anderem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai feststellte.

Entwurzelte Familien, überforderte Eltern, teilweise traumatisierte Kinder: Selbst wenn man es nur volkswirtschaftlich betrachtet, entstehen durch das „Vergessen der Ärmsten“ langfristig hohe Kosten. Chancengleichheit für Kinder bedeutet, dass jedes Kind unabhängig vom Elternhaus die Möglichkeit erhalten muss, seine Talente weiterzuentwickeln. Dies ist derzeit nicht gegeben und die Corona-Krise verschärft die Situation zusätzlich. Kinderarmut ist nicht hinnehmbar. Eine Pauschalzahlung von 300 Euro wie im Konjunkturpaket vorgesehen  ist nicht der richtige Weg, sondern nur ein Strohfeuer.

Donnerstag, 11. Juni 2020

Pipi Langstrumpf  in der Kita Kinderland

„Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“.  Dieses Zitat aus dem Titelsong von Pipi Langstrumpf kennt wohl jedes Kind – wie sich auch am Donnerstagmorgen in der AWO-Kita Kinderland am Schlaatz zeigte. Das Bundespolizeiorchester Berlin war für etwa eine halbe Stunde zu Besuch und spielte Musik aus den Filmen über das selbstbewusste neunjährige Mädchen mit den Sommersprossen. Für die Kinder eine gelungene Überraschung. Sie tanzten mit und freuen sich sichtlich über die Abwechslung.

Vorher waren die 5 Musiker im AWO-Seniorenzentrum "Käthe-Kollwitz" in der Waldstadt. Deren Leiterin Petra Polzin dankte den Musikern für ihr Engagement.  Die Situation im Pflegeheim sei in den vergangenen Monaten für alle Beteiligten sehr schwierig gewesen.  Umso größer sei aber jetzt die Freude über solche Möglichkeiten.

Die letzte Station war am Nachmittag das Ernst-von Bergmann-Klinikum. Die Kurztournee an insgesamt sechs Standorten in der Landeshauptstadt wurde unterstützt durch den Vorsitzenden der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung, Pete Heuer. Er begrüßte die beschlossene Rückkehr zum Regelbetrieb an den Kitas, die in der kommenden Woche greifen soll. Es sei gut, dass die Lockerungen der Eindämmungsmaßnahmen durch die Corona-Pandemie jetzt umgesetzt werden könnten, sagte Heuer. Er spüre überall die Freude auf ein Wiedersehen, das lange nicht möglich gewesen sei.

Eine kleine Besetzung des Gesamtensembles spielte seit Anfang Juni  für Kinder, kranke und pflegebedürftige Menschen in sozialen Einrichtungen, darunter auch mehrere Einrichtungen des AWO Bezirksverbandes Potsdam e. V. Corona-bedingt war der Auftrittsort zunächst immer im Freien auf öffentlichen Plätzen – wie am 4. Juni vor dem AWO Schillertreff – oder im Garten oder Innenhof von Wohn- und Betreuungsstätten.

AWO-Begegnungsstätten in Brück, Rathenow und Nauen wieder geöffnet

Für die Begegnungsstätten unserer AWO-Ortsvereine in Nauen, Rathenow und Brück geht die Corona-bedingte Auszeit zu Ende. In allen drei Einrichtungen wird der Betrieb in Kürze wieder aufgenommen – natürlich unter Einhaltung der Auflagen zur Pandemie-Eindämmung. Persönliche Kontakte zwischen den Mitgliedern und den AWO Ortsvereinen sind damit jetzt wieder möglich.  Auch der Seniorensport kann wieder stattfinden.

Uns ist es wichtig, dass der Austausch und die Begegnung zwischen den Menschen in den Kommunen oder Stadtteilen wieder stattfinden kann. Wir arbeiten daran, dass auch die anderen AWO-Treffs des Bezirksverbandes Potsdam bald wieder für alle zugänglich sind.

Immerhin: 243 Kinder dürfen mit ihren Familien nach Deutschland

243 zumeist kranke Kinder dürfen mit ihren Familien aus den griechischen Flüchtlingslagern nach Deutschland einreisen.
Laut dem Bericht der Tagesschau sind viele der Kinder unter sechs Jahre alt. Teilweise haben sie Krankheiten, die dringend im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Wir begrüßen diesen Schritt sehr, aber empfinden die Zahl bei fast 6.000 Kindern und Jugendlichen, die z.Zt. in den Flüchtlingslagern ausharren, nur als Anfang. Europa darf Griechenland hier nicht alleine lassen. Es sind unsere Geflüchteten, Europa ist der Menschlichkeit verpflichtet.

Alle Kinder haben das Recht in Frieden aufzuwachsen, ohne Hunger, gesund und mit guten Chancen auf Bildung. Die Lage in den Flüchtlingslagern ist unerträglich und unmenschlich. Es ist unerträglich, dass Europa - ob mit oder ohne Corona -  solche Zustände zulässt.

Mittwoch, 10. Juni 2020

Schönheitssalon im Seniorenzentrum eröffnet

Zeitgleich mit den ersten Lockerungen der Covid-19-Eindämmungsverordnung hat Sina Burchardt ihr Kosmetikstudio im AWO Seniorenzentrum Wachtelwinkel in Werder (Havel) eröffnet. „Wer zur Kosmetik geht, tut etwas für sich selbst, und längst ist das keine Frage des Alters mehr“, erklärt die ausgebildete Kosmetikerin und Beauty- und Wellnessfachkraft. Sina Burchardt hat sich bewusst für Geschäftsräume in einer Pflegeeinrichtung entschieden und macht damit das Zusatzangebot im „Wachtelwinkel“ komplett. Im Haus gibt es nämlich neben ihrem Kosmetiksalon auch eine Praxis für Physiotherapie und einen Friseur. Neben der klassischen Kosmetik bietet die Beauty- und Wellnessfachfrau auf Kundenwunsch Ernährungs- und Bewegungsprogramme an oder gibt Rat zu Methoden des Entspannungs- und Stressmanagements. Das Ganzheitliche ist Sina Burchardt wichtig – das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden. Die Anwendungen reichen von Körpermassagen und kosmetischen Behandlungen, Fußpflege bis hin zu Make-Up- und Typberatung. Dass Menschen im Alter gepflegt und attraktiv aussehen können, steht außer Frage. Für sich selbst etwas Gutes tun, dazu gehört, achtsam mit dem eigenen Körper und dem Erscheinungsbild umzugehen. Bei der Wahl ihrer Produkte legt die Kosmetikerin wert auf zertifizierte Nachhaltigkeit und Transparenz von Inhaltsstoffen und nutzt ökologische Erzeugnissen aus der Naturkosmetik.
In Zeiten der Corona-Krise sind solche körpernahen Dienstleistungen wie Fußpflege, Kosmetik und Nagelpflege nur unter Auflagen möglich. Zum Beispiel sind geeignete Maßnahmen zur Steuerung des Zutritts, zur Vermeidung von Warteschlangen und zur Beachtung des Abstandsgebots zu beachten. Das heißt auch für die Senior*innen des AWO Seniorenzentrums, die Mieter*innen des Seniorenwohnens der AWO und Besucher*innen grundsätzlich einen Termin zu vereinbaren, um unnötige Kontakte mit Wartenden zu vermeiden, und wenn sie ins Haus kommen, einen separaten Eingang zu nutzen und die bestehenden Richtlinien einzuhalten.

"Schatztruhe" wieder geöffnet

Warteschlange Schatztruhe

Darauf haben die Menschen am Schlaatz sehnsüchtig gewartet: Die "Schatztruhe" ist wieder geöffnet. Am gestrigen ersten Öffnungstag nach wochenlangem Corona-bedingten Shutdown herrschte vor dem AWO Spenden- und Tauschladen großer Andrang. Natürlich gelten auch in der "Schatztruhe" - wie überall - strenge Hygiene- und Abstandsregelungen. So ist u.a. die Personenanzahl im Spendenladen begrenzt und der Umtausch von Kleidung, Schuhen und ähnlichem ausgeschlossen.
Die Einrichtung im Zentrum des Wohngebietes ist in ihren über vier Jahren Bestehen auch ein Begegnungsort geworden, wo Tauschfreudige nicht nur etwas aussuchen oder abgeben wollen, sondern gerne auch zum Klatsch und Tratsch verweilen. Letzteres ist zurzeit allerdings noch nicht möglich: Auf einem Hinweisschild vor dem Eingang zur "Schatztruhe" wird um kurzen Aufenthalt gebeten. Organisiert ist das von der Aktion Mensch bis 2019 geförderte Laden-Projekt von zwei hauptamtlichen und einer Reihe von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen.
Während der zwischen März und Mai verhängten Kontakteinschränkung war das Schatztruhen-Team keinesfalls untätig, sondern nahm eine Vielzahl von Spenden entgegen und organisierte "Einzellieferungen" an bedürftige Familien. Vor allem die Kinder freuten sich über den Nachschub an Spielsachen und Bastelmaterial.

Dienstag, 09. Juni 2020

Persönliche Migrationsberatung wieder (eingeschränkt) möglich

Die AWO Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer in Potsdam-Mittelmark und Brandenburg/Havel hat ab sofort in eingeschränktem Betrieb wieder für ihre Ratsuchenden geöffnet. Damit kann wieder persönlich beraten werden - allerdings nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Wer jedoch nach wie vor den persönlichen Kontakt vermeiden möchte,  kann sich auch weiterhin telefonischen Rat holen. Hierbei sind die festen Beratungszeiten wie folgt zu beachten:

  • Für Bad Belzig steht die telefonische Beratung jeden Montag von 9:00-16:00 Uhr unter der Mobilnummer 0151 729 367 05 (Arabisch/Deutsch) zur Verfügung.
    Jeden Dienstag und Freitag wird im Büro nach Terminabsprachen beraten.
  • Für Brandenburg an der Havel steht die telefonische Beratung immer montags und dienstags von 9:00-16:00 Uhr unter der Mobilnummer 0171 988 31 58 (Deutsch/Englisch).
    Jeden Mittwoch und Donnerstag wird im Büro nach Terminabsprachen beraten.
  • Für Teltow ist die telefonische Beratung jeden Dienstag und Freitag von 9:00-16:00 Uhr unter der Mobilnummer 0151 121 057 68 (Russisch/Deutsch) für die Ratsuchenden da.
    Jeden Montag und Donnerstag wird im Büro nach Terminabsprachen beraten.

Selbstverständlich gelten für die persönliche Beratung die festgelegten Hygienebestimmungen und die Bitte, den Termin bei Krankheit oder Krankheitsgefühl abzusagen.

Migrationsberatungsstelle in Teltow
AWO Migrationsberatungsstelle in Teltow
Potsdamer Straße 7-9
3. Etage
14513 Teltow
FAX +49 3328 3512120
zvtengvba@njb-cbgfqnz.qr
Migrationsberatung in Bad Belzig
AWO Migrationsberatungsstelle für erwachsene Zuwanderer in Bad Belzig
Brücker Landstrasse 1a
AWO Haus Bad Belzig
14806 Bad Belzig
zvtengvba@njb-cbgfqnz.qr
Migrationsberatung in Brandenburg an der Havel
AWO Migrationsberatungsstelle für erwachsene Zuwanderer in Brandenburg an der Havel
Rosa-Luxemburg-Allee 2
14772 Brandenburg an der Havel
zvtengvba@njb-cbgfqnz.qr
 
 

Wir sind für Sie da
Corona-Nothilfe wieder aktiviert

Weitere Informationen
 
 
 

Bundesweite Informationsseiten

Das Robert-Koch-Institut gibt auf seiner Webseite täglich Informationen zur Entwicklung der Pandemie.

Informationen des RKI zum Corona-Virus
 

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt auf ihrer Seite aktuelle Informationen zum Infektionsschutz zur Verfügung.

Informationen zum Infektionsschutz
 

Informationen des Bundesgesundheitsministeriums

Zusammen gegen Corona
 
 
 

Unterstützungsangebote des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

 

Die Online-Beratung (Suchtberatung / Schuldnerberatung) des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

Online-Beratung
 

Maßnahmen und Informationen von der Beratungsstelle für Überschuldete.

Informationen von der Beratungsstelle für Überschuldete
 
 
 

Tipps für Kids

Ein paar Tipps für Kinder findet Ihr hier

Hilfeangebote und Tipps
 

Kreativwettbwerb "Fantasie in 4 Wänden"

Informationen und Ausschreibung zum Wettbewerb
 
Galerie mit den Einreichungen
 

"Tanz dich durch Corona" - Die Tanzakademie Erxleben bietet Online-Kurse an

Online-Angebote der Tanzakademie Erxleben
 
 
 

Unterstützungsangebote des Landes Brandenburg

Soforthilfeprogramm der Landesregierung für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler im Land Brandenburg.

Sonderseite der ILB zu Unterstützungsangeboten
 
 

Einen großes Dankeschön zum Tag des Ehrenamtes

Der heutige Internationale Tag des Ehrenamtes ist ein weiterer guter Anlass, Danke zu sagen. Das findet Bernd Schulze, Leiter der AWO Ehrenamtsagentur im AWO Bezirksverband Potsdam e.V. Über 600 ehrenamtlich engagierte Unterstützerinnen und Unterstützer zählt die Potsdamer Arbeiterwohlfahrt inzwischen. Ohne diese freiwilligen Einsätze wäre vieles in der sozialen Arbeit nicht möglich. Eine Dankesveranstaltung für die Ehrenamtlichen im AWO Bezirksverband Potsdam ist für Mai 2024 geplant. Dann lädt die AWO Ehrenamtsagentur zu einem Frühlingsfest mit Kulturprogramm, schönem Beisammensein und Speis‘ und Trank ein.

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