Notfallbetreuung für den Kita- und Hortbereich

Liebe Eltern,

seit gestern wurde über die Medien bereits über die Bedingungen für den Anspruch auf Notfallbetreuung in Kitas und Horte informiert.

Leider liegt für das Land Brandenburg noch keine gültige Durchführungsverordnung vor. Sobald diese veröffentlicht ist, informieren wir Sie an dieser Stelle. Wir bitten deshalb - auch wenn es schwer fällt - um ein wenig Geduld.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat in einem ersten Schreiben an die Eltern darum gebeten zunächst das Angebot auf Kindertagesbetreuung nicht in Anspruch zu nehmen. Das Schreiben ist im Anhang zum Herunterladen.

Für Sie als Information: unsere Kitas und Horte sind z.zt. geöffnet.


Corona LIVE-TICKER

Donnerstag, 19. März 2020

Seid solidarisch!

Seid auch in dieser Krise solidarisch, appelliert der AWO Bundesverband in einem Brief an die vielen engagierten Ehrenamtlichen in der Arbeiterwohlfahrt, "für die es schon immer dazu gehört, gerade in Notsituationen für andere da zu sein". Und weiter: Ihr lebt die Solidarität, für die die AWO steht.

Zur Solidarität in diesen Zeiten gehöre aber auch, sich selbst und andere vor Ansteckung zu schützen. Das solle nicht vergessen werden, heißt es weiter. In dieser Situation könnten auch andere Formen der Hilfe notwendig und möglich sein.  Der Vorstandsvorsitzende vom AWO-Bundesverband, Wolfgang Stadler, schlägt deshalb Telefonketten vor, um Nachbarschaft zu vernetzen und Maßnahmen zu vereinbaren. Die Lage sei ernst und die Ausbreitung des Sars-Cov2-Virus müsse eingedämmt werden.

Schulkrankenschwestern helfen in Gesundheitsämtern

Weil die Schulen aufgrund der Corona-Pandemie bis voraussichtlich 19. April 2020 im Land Brandenburg geschlossen bleiben, haben die Schulgesundheitsfachkräfte jetzt den Gesundheitsämtern ihre Unterstützung angeboten. Drei der insgesamt 18 im AWO-Modellprojekt "Schulgesundheitsfachkräfte" Tätigen sind bereits in den Gesundheitsämtern in Cottbus und Barnim tätig „Jeder wird im Moment gebraucht. Wir sind stolz auf das Engagement unserer Mitarbeiterinnen“, so Angela Schweers, Vorstandschefin des AWO Bezirksverbandes Potsdam.

"Benevity“ verdoppelt Spenden für COVID-19-Hilfe

Unternehmen können schon länger über die Plattform „Benevity“ gemeinnützigen Organisationen datensicher Spenden zukommen lassen. Auch der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. gehört zu der Liste von Organisationen, die Spenden darüber empfangen. Unter dem Motto: „We Are We: Together, We Can ‚Flatten the Curve‘“ (Wir sind Wir: Gemeinsam können wir die Kurve abflachen) verdoppelt die Plattform jede Spende an gemeinnützige Organisationen, die Projekte planen, um die Auswirkungen der Maßnahmen gegen die Corona-Krise abzumildern.

Mehr Informationen: https://insights.benevity.com/home-page/together-we-can-flatten-the-curve

Ausnahmeregelung zur täglichen Arbeitszeit

Es erreichen uns immer wieder Nachfragen zu den Arbeitszeiten von Pflege- und Betreuungspersonal für den Fall, dass  die Gefährdungs- und Infektionslage größer wird. Mit einer Allgemeinverfügung hat das zuständige Sozial- und Gesundheitsministerium Brandenburg (MSGIV) eine Verlängerung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu 12 Stunden genehmigt. Dies gilt für diese Mitarbeitenden befristet bis zum 30.05.2020.

Solange die Personalsituation und der Betreuungs- und Pflegebedarf am jeweiligen Standort dies zulassen, werden wir versuchen, die ohnehin große Belastung unserer Pflege- und Betreuungskräfte nicht auszuweiten. Zu gegebener Zeit werden wir mit Augenmaß von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Ein Ausgleich für die betroffenen Mitarbeiter*innen wird dann organisiert, wenn dies die Situation vor Ort wieder zulässt.

Unsere Mitarbeiter*innen leisten bereits jetzt Herausragendes im Sinne unserer Bewohner*innen und Klient*innen, wofür ihnen jeder Dank gebührt. Gemeinsam werden wir täglich neu die vor uns liegenden Aufgaben und Herausforderungen meistern.

Mittwoch, 18. März 2020

Jede*r kann tanzen!

Die Tanzakademie Marita Erxleben, mit der wir im Dezember das Stück "Peter, Marie und die verlorenen Kinder" aufgeführt haben, ist jetzt zwar leider auch geschlossen, aber trotzdem darf jede*r weitertanzen und zwar online. Die Tanzakademie gibt euch die Möglichkeit online weiterzutanzen und bereitet kleine Online-Kurse und Tanzhausaufgaben vor.

Ihr seid eingeladen auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube vorbeizuschauen.
Mehr Informationen: https://tanzakademie-erxleben.de/

"Alte Korbmacherei" engagiert sich bei "Brück hilft"

Das AWO Mehrgenerationenhaus "Alte Korbmacherei" in Brück beteiligt sich an der  Aktion „Brück hilft! 2.0“ – Brücker helfen Brückern in der Coronakrise. Das Netzwerk "Brück hilft" wurde 2015 während der Flüchlingskrise gegründet und bietet jetzt Nachbarschaftshilfe an.
Unser Mehrgenerationenhaus hat mittlerweile auch einen Hilfe-Briefkasten (https://awo-potsdam.de/news-artikel/covid-19-nothilfe-wird-ueber-briefkaesten-bzw-telefon-organisiert/), der alle 90 Minuten geleert wird. Die Kolleg*innen geben die Hilfeanfragen an das Netzwerk weiter.

Strom und Wasser nicht abschalten

Sämtliche bereits veranlassten bzw. geplanten Zwangsmaßnahmen wie Räumungen, die Sperrung von Strom, Gas und Wasser, Pfändungsanweisungen von Konten oder Leistungskürzungen der Jobcenter sollten nach Ansicht des AWO Bezirksverband Potsdam e.V. für die Zeit von verminderter Zugangsfähigkeit und Ausgangseinschränkung aufgrund der Corona-Krise ausgesetzt werden, damit die bedürftigen Menschen nicht noch mehr in Not geraten. Es besteht Handlungsbedarf.

In allen Kitas ist was los

In allen Kindertagesstätten der AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH sind heute morgen Kinder angekommen.

Der Regelbetrieb in den Einrichtungen wird seit heute bis einschließlich 19. April 2020 zwar ausgesetzt. Für jene Kinder von Eltern aber, die in so genannten systemrelevanten Berufen tätig sind, sollte in allen Kitas der Landeshauptstadt Potsdam eine Betreuung sichergestellt werden.

Wer zum Beispiel im medizinischen Bereich oder in der Pflege oder bei Feuerwehr und Polizei oder in Berufen der Grundversorgung arbeitet, hat die Möglichkeit, sein Kind nach Antragstellung beim Kita-Tipp des Jugendamtes versorgen zu lassen.

Mehr Informationen bei der Stadt Potsdam: https://www.potsdam.de/informationen-zum-coronavirus

Dienstag, 17. März 2020

Hilfeangebote und Tipps

Angesichts der Corona-Krise haben der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. und seine Tochtergesellschaften zur Besonnenheit und Hilfsbereitschaft aufgerufen. Trotz Notbetriebs werde die AWO im Rahmen von Maßnahmen zum Schutz der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Klienten weiter Hilfen anbieten oder vermitteln.

Nachfolgend erhalten Sie Tipps, wie Sie oder Ihre Kinder bzw. Enkel gut durch die Tage zuhause oder ggf. durch eine Quarantäne kommen.

Hilfe bei Versorgung mit Lebensmitteln: über Briefkästen der benannten Clubs und Begegnungsstätten können Menschen Unterstützung bekommen, Zettel mit Vorname, Name und Telefonnummer genügt. Achten Sie auf entsprechende Hinweise auf unserer Internetseite und am Briefkasten unserer Einrichtungen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer aktuellen Pressemitteilung.

  • Fester Tagesrhythmus: Mahlzeiten, Heimarbeit oder Schulaufgaben – erledigen Sie alles zu gewohnten oder strukturierten festen Zeiten, ein bunt gestalteter Tagesplan gibt einen guten Überblick. Die Hausaufgaben der Kinder bitte nicht bis Ostern aufheben, sondern jeden Tag ein paar Stunden dafür einplanen.

  • Sinnvolle Beschäftigung: Putzen, Reparieren, Steuererklärung oder gemeinsam Spielen – was man eigentlich schon lange erledigen oder viel öfter machen wollte, nun gibt es keine Ausrede mehr.

  • Kontakte halten: Telefonieren, Skypen, Chatten mit den Verwandten, Freunden und Nachbarn – nicht einigeln, die Oma freut sich bestimmt über einen Anruf oder ein selbst gemaltes Bild im Briefkasten!

  • Hilfe suchen: Lebensmittel, Medikamente, Hygienebedarf – Freunde und Nachbarn können helfen, die Grundbedürfnisse zu sichern. Auch der AWO Bezirksverband Potsdam bietet Hilfe an.

  • Informationen hinterfragen: Aufklärung durch Ärzte und Behörden lesen und nicht zusätzlich verunsichern lassen – vertrauen Sie nur sicheren Quellen zum Beispiel beim Robert-Koch-Institut unter www.rki.de und hinterfragen Sie alles, „was man so hört“.

  • Fit bleiben: Gymnastikübungen, Tanzen, Yoga – Sport geht auch im Wohnzimmer oder auf dem Balkon und im Internet gibt es viele Übungen zum Nachmachen.

  • Gemeinschaft erleben: Auf dem Balkon musizieren, Konzerte im Internet genießen, sich zum gemeinsamen Musikhören (jeder an seinem Gerät) verabreden - Italien macht es vor, dass trotz Krise Lebensfreude geschenkt werden kann

  • Konflikte aushalten: Bei schlechter Stimmung und zunehmendem Stress lieber erstmal durchatmen – nicht alles kann und muss sofort geklärt werden, auch in einer kleinen Wohnung kann man sich mal für eine halbe Stunde aus dem Weg gehen.

  • Freiräume nutzen: So bald es geht wieder an die frische Luft – natürlich erst nach dem Ende von angeordneten Maßnahmen unbedingt einen Spaziergang machen.

  • Die Erwachsenen um Dich herum machen sich Sorgen, die Schule ist geschlossen, im Supermarkt siehst Du leere Regale. Das ist für alle Menschen schon etwas beängstigend. Aber wir möchten Dir ein paar Tipps geben, wie Du Dich schützen kannst und was man gegen seine Angst tun kann.

  • Ganz wichtig, auch wenn es vielleicht schon nervt: Hände waschen ist der beste Schutz. Seife reicht, Du musst sie nicht ständig desinfizieren, aber wasche sie Dir häufig und gründlich, mindestens so lange, wie Du brauchst, um die erste Strophe von „Alle Vögel sind schon da“ zu singen. Kennst Du nicht? Dann nimm einfach Dein aktuelles Lieblingslied.

  • Überlege Dir gemeinsam mit Deiner Familie einen festen Tagesablauf. Nutze den Vormittag wie bisher für Deine schulischen Aufgaben, verschiebe das bloß nicht bis Ostern, sondern arbeite jeden Tag ein paar Stunden. So bist Du beschäftigt und schaffst auch alles rechtzeitig. Auch Deine Eltern und Geschwister sollten ihren Tag organisieren. Du könntest für Deine Familie einen bunten Tagesplan gestalten mit eurem alltäglichen Ablauf und vielleicht einer besonderen Überraschung für jeden Tag.

  • Wenn man viel zu Hause bleiben muss, weil alle möglichen Einrichtungen geschlossen sind, ihr in häuslicher Quarantäne seid oder es eine sogenannte Ausgangssperre gibt, ist es ganz wichtig, mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Du kannst mit Deinen Freunden chatten oder mit der Oma telefonieren, sie freut sich bestimmt, denn auch die älteren Menschen dürfen sich nicht einsam fühlen. Ein selbst gemaltes Bild im Briefkasten ist eine tolle Überraschung! Ab damit in den Tagesplan!

  • Falls Deine Eltern Hilfe brauchen, um sich Lebensmittel, Medikamente oder andere wichtige Dinge zu besorgen, scheut euch nicht davor, Freunde und Nachbarn zu fragen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Zettel mit eurem Vor- und Nachnamen, eurer Telefonnummer und Adresse in einen Briefkasten des AWO Bezirksverband Potsdam zu werfen. Hier steht, wie es funktioniert.

  • Die zusätzliche freie Zeit kann man für Dinge nutzen, die man schon lange vor sich herschiebt. Auch wenn Zimmer aufräumen wenig Spaß macht – wenn Du das geschafft hast, fühlst Du Dich wohler und Deine ganze Familie freut sich. Übrigens haben auch Deine Eltern oder Geschwister nicht mehr die Ausrede, dass sie zum Spielen keine Zeit haben. Trag es gleich in euren Tagesplan ein!

  • Ihr hört und lest bestimmt auch gerade viel auf eurem Handy, in WhatsApp-Gruppen oder sonst wo. Bitte glaubt nicht einfach alles. Ihr habt euren Kopf nicht nur zum Haare frisieren oder Base-Cap tragen, sondern zum Nachdenken. Sucht nach vertrauenswürdigen Informationen, zum Beispiel bei ZDF logo.

  • Kann sein, dass ihr euch darüber freut, dass der Schulsport ausfällt, aber Bewegung ist trotzdem wichtig. Sport geht auch im Wohnzimmer oder auf dem Balkon und im Internet gibt es viele Übungen zum Nachmachen. Auch das passt gut in euren Tagesplan.

  • Ihr seid nicht allein, auch wenn das Leben gerade ganz anders abläuft als sonst. Habt ihr die Videos aus Italien gesehen, wo Menschen auf dem Balkon musizieren? Es gibt Bands, die gerade ihre Konzerte im Internet als Livestream zur Verfügung stellen. Ihr könnt euch auch mit Freunden verabreden, gemeinsam die gleiche Musik zu hören.

  • Mehrere Menschen in der Wohnung auf unbestimmte Zeit, das bedeutet für alle mehr Stress als sonst. Falls es zu Konflikten kommt, geht mit gutem Beispiel voran. Lieber erstmal kurz durchatmen und jeder verzieht sich für eine halbe Stunde in ein anderes Zimmer oder auf den Balkon. Wir müssen alle aufeinander achten und Rücksicht nehmen.

  • Eins noch: Wir loben einen Wettbewerb aus. Gestaltet Plakate oder beschreibt in Geschichten, wie ihr den Alltag während der Corona-Krise erlebt. Diese können per Mail geschickt oder in den o.g. Clubs und Begegnungsstätten in die Briefkästen gesteckt werden. Einmal wöchentlich werden die Gewinner ermittelt und informiert. Die Wettbewerbsbeiträge werden im Internet in einer „Online-Ausstellung“ veröffentlicht. Als Preise winken Malutensilien, Gesellschaftsspiele und Bücher. Nach überstandener Krise werden aus allen Teilnehmern drei Hauptpreisträger bestimmt. Zu gewinnen gibt es u.a. Kinogutscheine.

  • Hilfe bei Versorgung mit Lebensmitteln: über Briefkästen der benannten Clubs und Begegnungsstätten können Menschen Unterstützung bekommen, Zettel mit Vorname, Name und Telefonnummer genügt. Achten Sie auf entsprechende Hinweise auf unserer Internetseite und am Briefkasten unserer Einrichtungen.

  • Alltag strukturieren: Wir loben einen Wettbewerb aus. Kinder und Jugendliche gestalten Plakate oder beschreiben in Geschichten, wie sie ihren Alltag während der Corona-Krise erleben. Diese können per Mail geschickt oder in den o.g. Clubs und Begegnungsstätten in die Briefkästen gesteckt werden. Einmal wöchentlich werden die Gewinner ermittelt und informiert. Die Wettbewerbsbeiträge werden im Internet in einer „Online-Ausstellung“ veröffentlicht. Als Preise winken Malutensilien, Gesellschaftsspiele und Bücher. Nach überstandener Krise werden aus allen Teilnehmern drei Hauptpreisträger bestimmt. Zu gewinnen gibt es u.a. Kinogutscheine.

Teilstationäre Betreuung bleibt

Alle öffentliche und nicht-öffentliche Veranstaltungen ab 50 Personen sind abgesagt, Einrichtungen des gesellschaftlichen Lebens geschlossen. Dies teilt die Landeshauptstadt Potsdam in einer Allgemeinverfügung mit. Teil-stationäre Einrichtungen, Wohngruppen und Betreutes Wohnen im AWO Bezirksverband Potsdam e.V. werden - unter Einhaltung größter Hygienemaßnahmen - weiter betrieben. Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnstätten sollen in ihren Zimmern bleiben. Für den Notfall wurden auch schon Isolierzimmer eingerichtet.

 
 

Wir sind für Sie da
Corona-Nothilfe wieder aktiviert

Weitere Informationen
 
 
 

Bundesweite Informationsseiten

Das Robert-Koch-Institut gibt auf seiner Webseite täglich Informationen zur Entwicklung der Pandemie.

Informationen des RKI zum Corona-Virus
 

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt auf ihrer Seite aktuelle Informationen zum Infektionsschutz zur Verfügung.

Informationen zum Infektionsschutz
 

Informationen des Bundesgesundheitsministeriums

Zusammen gegen Corona
 
 
 

Unterstützungsangebote des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

 

Die Online-Beratung (Suchtberatung / Schuldnerberatung) des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

Online-Beratung
 

Maßnahmen und Informationen von der Beratungsstelle für Überschuldete.

Informationen von der Beratungsstelle für Überschuldete
 
 
 

Tipps für Kids

Ein paar Tipps für Kinder findet Ihr hier

Hilfeangebote und Tipps
 

Kreativwettbwerb "Fantasie in 4 Wänden"

Informationen und Ausschreibung zum Wettbewerb
 
Galerie mit den Einreichungen
 

"Tanz dich durch Corona" - Die Tanzakademie Erxleben bietet Online-Kurse an

Online-Angebote der Tanzakademie Erxleben
 
 
 

Unterstützungsangebote des Landes Brandenburg

Soforthilfeprogramm der Landesregierung für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler im Land Brandenburg.

Sonderseite der ILB zu Unterstützungsangeboten
 
 

Einstehen für die Demokratie

Der AWO Bundesverband wird im kommenden Jahr eine groß angelegte Kampagne zur Stärkung der Demokratie starten. Dazu sind unter anderem eine zentrale bundesweite Demokratiekonferenz, weitere regionale Konferenzen und eine Öffentlichkeitskampagne geplant. Es sollen neue zivilgesellschaftliche Bündnisse geknüpft und bestehende gestärkt werden.

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