Geschichte

Geschichte der Arbeiterwohlfahrt

 

Geschichte

 

Am 13. Dezember 2019 feierte die Arbeiterwohlfahrt ihr 100jähriges Bestehen.

Die Sozialdemokratin Marie Juchacz gründete die AWO als "Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt in der SPD". Um die Not der durch den Ersten Weltkrieg Geschädigten zu lindern, richtete sie Nähstuben, Mittagstische, Werkstätten zur Selbsthilfe und Beratungsstellen ein. Später entwickelte sich die AWO zu einem Wohlfahrtsverband für alle sozial bedürftigen Menschen.

Die Geschichte der Arbeiterwohlfahrt ist eng mit der deutschen Geschichte der letzten 100 Jahre verbunden. Im folgenden Zeitstrahl erinnern wir an einige besonderen Ereignisse.

 

Hauptausschuss lehnt „Schule SATT!“ ab

Die Volksinitiative „Schule SATT!“ wurde in der heutigen Hauptausschuss-Sitzung des Brandenburgischen Landtags mehrheitlich abgelehnt. Vertreter*innen der Initiative, darunter auch der AWO Bezirksverband Potsdam, hatten als Gäste am Ausschuss teilgenommen, um Diskussion und Abstimmung zu verfolgen. Noch vor der heutigen Sitzung hatte der parlamentarische Dienst die Initiative, die kostenloses Schulessen an allen Grundschulen im Land fordert, aufgrund von Formfehlern als unzulässig eingestuft. Dem war die Mehrheit der Hauptausschuss-Mitglieder – die vor allem durch Stimmen von SPD, BSW und AFD zustande kam – gefolgt.

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Mehrere Personen stehen vor dem Brandenburgischen Landtag. Sie halten Plakate hoch, auf denen steht: Schule satt.
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