„Bildungs- und Freizeitangebote müssen so ausgestaltet sein, dass sie für alle Menschen zugänglich sind“, fordert die AWO Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe in Potsdam-Mittelmark (KIS) anlässlich des heutigen Internationale Protesttages für Menschen mit Behinderung, der eigentlich gemeinsam mit dem Landkreis Potsdam-Mittelmark und weiteren Kooperationspartnern mit einem Aktionstag in Bad Belzig begleitet werden sollte. Wegen der derzeitig geltenden Eindämmungsverordnung aufgrund der Corona-Epidemie entfällt diese Form des Protestes. Die Forderungen zu „Inklusion von Anfang an“ aber bleiben.
Bereits im vergangenen Jahr hat der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. mit seinem "Netzwerk Arbeit Inklusiv" mit einem Fachtag darauf aufmerksam gemacht, dass Menschen mit Behinderung zu der Bevölkerungsgruppe gehören, die besonders von Armut betroffen bzw. bedroht sind. In World Cafés wurden Forderungen erarbeitet, die vor allem auf die Umsetzung einer echten Teilhabe abzielen. Die Ergebnisse des Fachtages und weiterer Protestaktionen vom Mai 2019 sind in einer Broschüre zusammengefasst.
Sorgen in der Krise - Beratungsangebot für AWO Mitarbeiter*innen
04.05.2020 15:58
Eine Sprechstunde für alle AWO-Mitarbeiter*innen bietet Dr. Kathrin Neuhaus, Psychotherapeutin und in der Teamleitung der Ambulanten Beratungs- und Behandlungsstelle für ...
„Das Zusammenspiel aller Kräfte und die tolle geleistete Arbeit haben die schwierige Zeit im Käthe-Kollwitz-Haus gut überstehen lassen und sie bestehen sie noch.“ Der ...