Liebe Freunde, Mitglieder und Mitarbeiter*innen unserer Arbeiterwohlfahrt in Potsdam, Potsdam-Mittelmark und im Havelland,
wir unternehmen gerade jetzt in der Weihnachtszeit große Anstrengungen, unseren Bewohner*innen, Klient*innen und Ratsuchenden die Betreuung, Pflege, Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, die sie benötigen. Durch das herausragende Engagement vieler Mitarbeiter*innen und ehrenamtlich tätiger Menschen gelingt uns das auch in diesen Zeiten, selbst wenn es manchmal außerordentlich schwer fällt.
Wie aktuell in unseren Seniorenzentren in Werder und Trebbin sowie in unserer Wohnstätte in Lindow:
Alle dort Tätigen und ihre sie unterstützenden Familien und Freunde leisten seit Tagen Großartiges und gewährleisten trotz coronabedingter Einschränkungen eine adäquate Betreuung unserer dortigen Bewohner*innen. Dies teils sogar mit einer eigenen Corona-Infektion, soweit die zuständigen Gesundheitsämter dies zulassen. Damit diese außergewöhnlichen AWO-Mitarbeiter*innen durchhalten und auch die eine oder andere Erholungsmöglichkeit haben, suchen wir ab sofort Unterstützung in Vollzeit, Teilzeit oder stundenweise auf Honorarbasis. Diese ist in allen Bereichen denkbar, wo wir Mitarbeitende entlasten können: in der Hauswirtschaft und Essenversorgung, bei Transporten und natürlich in der Betreuung und Pflege selbst. Wenn Sie sich also selbst die Zeit nehmen können oder jemanden kennen, der einen kennt … melden Sie sich einfach unter 0331 / 73041-818 oder per Mail mit Ihren Kontaktdaten unter info@awo-potsdam.de . Wir freuen uns über jede aktive Unterstützung.
Vorstand und Geschäftsführungen des AWO Bezirksverband Potsdam e.V.
Schatztruhe freut sich über Spenden - Terminvereinbarung erforderlich
22.12.2020 15:20
Der Potsdamer Spenden- und Tauschladen "Schatztruhe" im Stadtteil Schlaatz hat seit dem 18. Dezember bis zum 04. Januar 2021 geschlossen. In Notfällen unterstützt die ...
Kitas, Krippen und Horte sehr wahrscheinlich ab Januar geschlossen
23.12.2020 10:07
Die Potsdamer Kitas, Krippen und Horte müssen möglicherweise bei weiter steigenden Infektionszahlen ab der ersten Januarwoche schließen. Dies betrifft auch die Einrichtungen ...