Es betrifft Jeden und Jede. Kommunen und das Land Brandenburg wollen die Finanzierung von Programmen und Diensten der Freien Wohlfahrtspflege reduzieren, auch die Bundesregierung plant drastische Kürzungen im sozialen Bereich. Insgesamt sind Kürzungen in Höhe von 25 Prozent geplant. Betroffen sind unter anderem die Migrationsberatungsstellen (MBE), die Finanzierung von Mehrgenerationenhäusern und weitere Bundesmittel, etwa für das Ehrenamt. Diese Sozialkürzungen müssen gestoppt werden. Wir werden gemeinsam die Stimme erheben, der AWO Bundesverband lädt daher gemeinsam mit dem ZFF - Zukunftsforum Familie und dem Bundesjugendwerk der AWO zur gemeinsamen Kundgebung am 08. November ab 16.00 Uhr in Berlin. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) unterstützt die Proteste und ruft ebenfalls zur Teilnahme auf.
Wir hoffen auf viele Teilnehmer*innen aus Potsdam. Wer es zeitlich einrichten kann, könnte sich auch der Demo des AWO Landesverband Berlin anschließen, die bereits um 13 Uhr beginnt. Treffpunkt ist der Platz vor dem Roten Rathaus. Die Route geht dort aus über den Potsdamer Platz bis zur Wiese vor dem Reichstagsgebäude am Platz der Republik. Dort beginnt dann die große Kundgebung des AWO Bundesverbandes.
Die Kundgebung ist Teil der seit Oktober laufenden Kampagne des AWO Bundesverbandes „Die Letzte macht das #LichtAus“. Die zentralen Forderungen sind in einem offenen Brief zusammengefasst, der hier (Link) unterzeichnet werden kann.
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