Es waren intensive Tage mit vielen Eindrücken unserer Arbeit für die Menschen. Eine Woche lang besuchten israelische Fachkräfte der sozialen Arbeit Einrichtungen des AWO Bezirksverband Potsdam e.V. und lernten viele Mitarbeiter*innen in Gesprächen kennen.
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Es waren intensive Tage mit vielen Eindrücken unserer Arbeit für die Menschen. Eine Woche lang besuchten israelische Fachkräfte der sozialen Arbeit die Einrichtungen des AWO Bezirksverband Potsdam e.V. und lernten viele Mitarbeiter*innen in Gesprächen kennen. Neben der AWO Suchtberatung in Teltow und einem anschließenden Empfang im AWO Haus zum Thema Ehrenamt besuchte die Delegation der israelischen Partnerorganisation Dialog – Institut für interkulturelle Begegnungen Zichron Yaacov den Standort Zum Kahleberg in der Potsdamer Waldstadt mit Angeboten für Jung und Alt. Außerdem traf sich die israelische Delegation mit den Mitarbeiter*innen des AWO CareleaverZentrums für junge Menschen zu einem Gespräch. Weitere Stationen waren die Flexiblen Hilfen der AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH, die Ehrenamtsbörse vor dem Brandenburger Tor mit einem Rundgang im Park Sanssouci und dem Besuch der Garnisonkirche sowie die Ausstellung "Enkelinnen" im Kunsthaus Potsdam. Auf dem Programm stand natürlich auch Berlin - verbunden mit einer Führung durch den Bundestag mit dem Parlamentarischem Staatssekretär im Bundesbauministerium, Sören Bartol, und einem Besuch des Holocaust-Mahnmals. Weitere Stationen waren die Straße Unter den Linden, die Staatsoper und der Bebelplatz, an dem die Bücherverbrennung 1933 stattfand.
Seit vielen Jahren gibt es den Fachkräfteaustausch zwischen dem AWO Bezirksverband Potsdam und der Partnerorganisation Dialog. In diesem Jahr besuchten uns sechs Fachkräfte der sozialen Arbeit sowie Michael Schwennen, Geschäftsführer der Partnerorganisation Dialog, Historiker und Übersetzer. Nach der Landung in Israel schrieb er uns und bedankte sich für die intensiven Erfahrungen und neuen Methoden - und für die vielen menschlichen Begegnungen und Freundschaften: "Und uns bleibt nur zu sagen, danke, danke für eure Menschlichkeit, danke für eure Einfühlsamkeit und danke für eure Sachlichkeit, ohne die fachliche und menschliche Tiefe nicht möglich gewesen wären."
Dem schließen wir uns sehr gerne an. Auch wir bedanken uns sehr für diesen intensiven und wie immer herzlichen Besuch und freuen uns sehr auf den nächsten deutsch-israelischen Fachkräfteaustausch im kommenden Jahr!
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