Lange Stunden auf der Autobahn und eine Panne in Polen: Vier Tage war der Lastwagen mit den Hilfsgütern für Waisenhäuser in der Ukraine unterwegs. Jetzt ist er endlich angekommen. Am Montag konnten die Hygieneartikel, unzählige Windeln, Lebensmittel und Medikamente in Schytomyr rund 150 Kilometer westlich von Kiew entladen werden. Jetzt werden sie sortiert und von einer Hilfsorganisation zu den Waisenhäusern gebracht. Dorthin, wo sie dringend benötigt werden – zu den Kindern, die ihre Eltern verloren haben.
Wir können es nicht oft genug schreiben: Herzlichen Dank allen Spender*innen aus Potsdam und den vielen Ehrenamtlichen, die es uns ermöglichen, den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten in Potsdam zu helfen. Wir benötigen auch in den kommenden Wochen Ihre Unterstützung und freuen uns über jede Sach-oder Geldspende. Es wird alles gebraucht, von Kleidung, Spielzeug und Einrichtungsgegenständen bis zu Decken – aber vor allem weiterhin Hygieneartikel, Lebensmittel und Medikamente.
Und vielen Dank auch den Lastwagen-Fahrern, die so mutig sind, und die Ware in das vom Krieg erschütterte Land zu bringen.
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