Mit beim Gespräch waren auch vier Vertreter*innen der insgesamt 35 Vereine, Projekte und Initiativen, die das Programm mit 42 Veranstaltungen auf die Beine stellen. „Wir sind nur der Knotenpunkt, der alles miteinander verbindet“, erklärt Franziska Löffler die Rolle, die dem Büro KinderMut hierbei zukommt. „Nur gemeinsam kann man so viel bewegen.“
Was ihr an der Idee gefiele, sagte Katrin Binschus-Wiedemann, die das Friedrich-Reinsch-Haus, den Staudenhof und die Stadtteil-Elfen vertrat, dass bei Kultur für JEDEN die gesamte Stadt bespielt werde. „Ein Tag lang wird gezeigt, dass es geht“, pflichtete ihr der Leiter vom Bürgerhaus am Schlaatz, Tim Spotowitz, bei: nämlich eine „Grundversorgung mit Kultur“.