Es ist schon erstaunlich, mit wie viel Durchhaltevermögen und Ausdauer unermüdlich Masken aus Stoff als Mund-Nase-Abdeckung in unseren Nähstuben produziert werden. Schon mit Einsetzen der Corona-Krise im März haben die ersten Schneiderinnen und Schneider losgelegt und im Laufe der Zeit Verstärkung durch weitere Ehrenamtliche erhalten. Inzwischen ist das Tragen von Mundschutz in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch beim Einkaufen und Arztbesuch Pflicht geworden und der Bedarf daran - auch in unserem Verband - sehr hoch. Frisch aus der Nähmaschine sind die Stoffmasken gleich wieder vergriffen. Rund 2000 Stück sind bereits in unseren Nähstuben genäht und auch fast alle verteilt worden. Den fleißigen Näher*innen an dieser Stelle ein herzliches Danke. Und weil es die Eindämmungsverordnung verlangt außerdem ein: Weiter so.
Die Storchenpaare sind wieder da. Auch im Amt Niemegk. Dort hat die AWO Jugendkoordinatorin (Juko) Anne Kollien die Jugendlichen in ihrem Wirkungskreis zu einem Fotowettbewerb ...
Bahnbrechend: 1500 Euro für Pflegekräfte und einheitlicher Tarif
14.05.2020 11:51
Diese Woche ist eine gute Woche für die Pflege. Sie gipfelt am morgigen Freitag in Sitzungen von Brandenburgischem Landtag und Bundesrat, in denen über die Anerkennungsprämie ...