Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland fordern die Bundesregierung dringend auf, schnellstmöglich die akut gefährdeten sozialen Dienste zu sichern. In einem Papier an das Bundeskanzleramt schildern sie die Situation und warnen vor einem Wegbrechen der sozialen Infrastruktur mit massiven Konsequenzen für unzählige Menschen, die darauf angewiesen sind.
Zum heutigen Internationalen Tag gegen Rassismus ruft der AWO Bundesverband zu Solidaritätsbekundungen von zu Hause aus auf. Wegen der Corona-Krise hat die Arbeiterwohlfahrt alle ...
Brandenburgs Landesregierung legt ein Soforthilfeprogramm auf, das sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler richtet, die durch die Corona-Krise in eine ...