Wenn sie drei Wünsche frei hätte, fragte Linken-Fraktionschef Walter Angela Schweers, wären dies welche?
Erster Wunsch: Der Sozialgipfel beschließt, dass es in jedem Potsdamer Stadtteil eine Anlaufstelle bei und mit den jetzigen Träger*innen gibt, von der die Hilfekette in die Verwaltung hinein in Gang gesetzt werden kann.
Zweiter Wunsch: Alle Kinder sind unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern mit Allem ausgestattet – Schulsachen und Alltags- und Sportkleidung ebenso wie Kino mit Popcorn.
Dritter Wunsch: Die Kommunikation zwischen Verwaltung und Freien Trägern ist gut: Wir hören uns wieder gegenseitig zu.
„Und wie lautet der Wunsch an die DIE LINKE?“, wollte Sebastian Walter zum Schluss wissen. Darauf antwortete die AWO-Chefin salomonisch: „Nun mach doch mal fertig …“