Wir haben im Wahlkampf für eine neue Landesregierung unsere Forderungen in vielen Veranstaltungen diskutiert, um im neuen Koalitionspapier die Forderungen 1 plus 9 zu platzieren“, wandten sich Angela Schweers und André Saborowski vom Vorstand des AWO Bezirksverband Potsdam e.V. an Daniel Keller.
Der SPD-Landtagsabgeordnete fand heute Vormittag – zwischen den derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen – Zeit, die Klausurtagung der Ortsvereine und Kreisverbände in Potsdam zu besuchen. Daniel Keller war schon vor der Wahl Mitdiskutant bei mehreren der von der Potsdamer Arbeiterwohlfahrt veranstalteten „Fachgespräche im Fischglas“ zum AWO 1plus9-Programm.
Zum Erreichen des einen Ziels – einer sozial gerechten Gesellschaft – hat die Gemeinsame Landesarbeitsgemeinschaft der AWO in Brandenburg (AWO LAG) und der AWO BV Potsdam e.V. neun Forderungen aufgestellt.
„Was ich daraus vor allem mitgenommen habe, ist, dass wir mehr in Jugendarbeit und Infrastruktur investieren müssen“, erklärte Sozialdemokrat Keller. Allerdings vor dem Hintergrund rückläufiger Steuereinnahmen: „Dann müssen wir an anderer Stelle sparen“, so Daniel Keller.