Es war ein schöner Moment für unsere neuen Kolleginnen – und sie können stolz sein: Vier Schulgesundheitsfachkräfte haben im Dezember ihre Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und sind nun bestens für den Einsatz an ihren Schulen vorbereitet.
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Magdalena Kornek, Antje Berndt und Anne Märting verstärken künftig das Cottbuser Team. Mit Kathleen Kohl und Laura Bandmann, die bereits seit längerem an der Fröbel-Grundschule und der UNESCO Grundschule unter anderem bei Erkrankungen und Verletzungen für die Kinder da sind, Präventionsprojekte durchführen und ein enges lokales Netzwerk zu Akteuren im Gesundheits- und Bildungsbereich aufgebaut haben, sind in der kreisfreien Stadt an mittlerweile sechs Grundschulen „Schulkrankenschwestern“.
Außerdem schloss Daniela Möllerhenn-Stemmler ihre Weiterbildung ab. Sie unterstützt die Schüler*innen der Oberschule Solar in Beelitz in Fragen rund um die Gesundheit. Die Weiterbildung von examinierten Gesundheits- und Kinder- / Krankenpflegekräften zu Schulgesundheitsfachkräften erfolgt auf Grundlage des im 2021 beendeten Modellprojektes entwickelten Curriculums der Potsdamer Arbeiterwohlfahrt.
Es ist toll, dass Cottbus, Beelitz sowie die Kommunen Trebbin, Neuruppin, Brandenburg an der Havel, Perleberg und der Landkreis Barnim unsere Idee so stark unterstützen, nachdem das Land aus der Finanzierung ausgestiegen war und das erfolgreiche Modellprojekt im Land Brandenburg beendete. „Uns erreichten in den vergangenen Monaten viele Anfragen anderer Kommunen, die ebenfalls Schulgesundheitsfachkräfte einstellen wollen. Eine Lösung auf Landesebene ist längst überfällig“, sagte die Vorstandsvorsitzende des AWO Bezirksverband Potsdam e.V., Angela Schweers. Zumindest die bisherig entstandenen wertvollen Strukturen müssten erhalten bleiben.
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