Da das Coronavirus besonders für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen gefährlich ist, gibt die Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey zusammengefasst folgende Verhaltenshinweise:
Reduzieren Sie soziale Kontakte soweit möglich, auch zu Gleichaltrigen, denn auch sie können Überträger sein.
Meiden Sie derzeit jeden unmittelbaren Kontakt zu Enkelkindern. Die Großeltern sollten möglichst nicht in die Betreuung einbezogen werden.
Gehen Sie nicht in Arztpraxen, rufen Sie im Bedarfsfall dort an, und fragen, wie Sie sich verhalten sollen.
Gehen Sie, falls möglich, nicht in Apotheken, bestellen Sie benötigte Arzneimittel per Telefon und lassen Sie sich diese liefern oder nehmen Sie, wenn möglich, Hilfe aus der Familie oder der Nachbarschaft an.
Nehmen Sie Bring- und Lieferangebote an: durch Familie und Nachbarn, durch Supermärkte.
Halten Sie ihre sozialen Kontakte über Telefon oder, wenn möglich, über Skype aufrecht.
Begrenzen Sie die Zahl der Personen, die in Ihre Wohnung kommen, auf ein Minimum.
Nutzen Sie das schöne Wetter, um spazieren zu gehen. Das stärkt Ihre Abwehr. Halten Sie auch dort mindestens zwei Meter Abstand, wenn Sie Bekannte treffen!
Seid auch in dieser Krise solidarisch, appelliert der AWO Bundesverband in einem Brief an die vielen engagierten Ehrenamtlichen in der Arbeiterwohlfahrt, "für die es schon immer ...
Die Schließung von Kitas und Schulen trifft Kinder aus armen Familien
20.03.2020 13:27
Die Schließung von Kitas und Schulen wegen Corona-Virus trifft insbesondere Kinder aus armen Familien.Denn:
Durch die oftmals beengten Wohnverhältnisse sind die Möglichkeiten ...