Veröffentlicht am 14.03.2008

Mit Herz und Hand Nr. 04
Die Pflegebedürftigen bekommen künftig höhere Leistungen in der ambulanten Pflege. Es entspricht dem Wunsch der meisten Menschen, im eigenen Zuhause und möglichst im Kreis der Familie gepflegt zu werden. Pflegebedürftige können sich in Zukunft an Pflegestützpunkte in ihrem Stadtviertel oder ihrer Gemeinde wenden. Sie erhalten einen individuellen Anspruch auf Beratung und Begleitung durch einen Pflegeberater. Altersverwirrte Menschen und demenziell Erkrankte werden besser gestellt. Es wird für die Betreuung von Menschen, die eingeschränkt sind in ihrer Alltagskompetenz, künftig bis zu 2.400 Euro pro Jahr geben.
Download
Ausgabe lesen
Das Recht auf eine wunderschöne Kindheit
„Jedes Kind hat ein Recht darauf, später sagen zu können: Ich hatte eine wunderschöne Kindheit.“ Das sagt Desamie. Die heute 18-Jährige hatte das nicht. Sie nennt sich selbst „Brennpunkt-Kind“ und hat als Kind Armut erlebt.