Veröffentlicht am 19.04.2013

Mit Herz und Hand Nr. 18
Wie können Kinder in einer neuen Struktur der inklusiven Bildung gefördert werden? Wie gestaltet sich der Übergang von der Kita in die Grundschule? Wie setzt sich der inklusive Gedanke im weiteren schulischen und beruflichen Werdegang fort? Diese und weitere Fragen mit einer breiten Öffentlichkeit im Land Brandenburg zu diskutieren, ist Ziel der Kampagne „Inklusion – Ja, aber richtig!“, die die Geschäftsführerin des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V., Angela Basekow, Anfang März in Potsdam vorstellte.
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Das Recht auf eine wunderschöne Kindheit
„Jedes Kind hat ein Recht darauf, später sagen zu können: Ich hatte eine wunderschöne Kindheit.“ Das sagt Desamie. Die heute 18-Jährige hatte das nicht. Sie nennt sich selbst „Brennpunkt-Kind“ und hat als Kind Armut erlebt.