Mit Herz und Hand Nr. 34

Veröffentlicht am 24.08.2018

Das Bild zeigt ein Cover der Publikation Mit Herz und Hand Nr 34

Mit Herz und Hand Nr. 34

Einmal um die Welt mit Musik und Schauspiel – das stand im Mittelpunkt des Theaterprojekts der 1. bis 3. Klassen an der Grundschule „Marie Juchacz“ in Potsdam. Unter der theaterpädagogischen Leitung von Chica Schmidt, und der musikalischen Leitung von Antje Voss lernten, probten, sangen und spielten insgesamt 39 Kinder eine bunte Geschichte rund um die Kontinente unserer Erde. Alle Kinder waren gut dabei, waren kreativ und halfen sich gegenseitig. Sie konnten ihre Potenziale entfalten und haben bei den beiden Aufführungen am 15. und 16. Juni die insgesamt 120 Eltern, Freunde und zukünftigen SchülerInnen durch Konzentration, Textsicherheit und Ausdrucksstärke begeistert. Eine tolle Aktion, die Schule machen sollte.
Am 31. Mai war es endlich soweit. Der von der Glücksspirale geförderte Spielplatz in der „Stationär begleiteten Elternschaft“ des AWO Wohn- und Betreuungsverbund Uckermark wurde feierlich eingeweiht und den Kindern übergeben. Seit März 2017 hält der AWO Wohn- und Betreuungsverbund Uckermark das Angebot der „Stationär begleiteten Elternschaft“ vor. Das Angebot bietet geistig behinderten Schwangeren, Müttern und Vätern mit ihrem Kind/ihren Kindern vor Ort eine umfassende Betreuung zur Bewältigung des Alltags. Nach Grußworten und einer Dankesrede von Frau Ahlvers (Mutter in der Einrichtung) stürmten die Kinder am 31. Mai den von der Glückspirale geförderten neuen Spielplatz.

 

Hauptausschuss lehnt „Schule SATT!“ ab

Die Volksinitiative „Schule SATT!“ wurde in der heutigen Hauptausschuss-Sitzung des Brandenburgischen Landtags mehrheitlich abgelehnt. Vertreter*innen der Initiative, darunter auch der AWO Bezirksverband Potsdam, hatten als Gäste am Ausschuss teilgenommen, um Diskussion und Abstimmung zu verfolgen. Noch vor der heutigen Sitzung hatte der parlamentarische Dienst die Initiative, die kostenloses Schulessen an allen Grundschulen im Land fordert, aufgrund von Formfehlern als unzulässig eingestuft. Dem war die Mehrheit der Hauptausschuss-Mitglieder – die vor allem durch Stimmen von SPD, BSW und AFD zustande kam – gefolgt.

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Mehrere Personen stehen vor dem Brandenburgischen Landtag. Sie halten Plakate hoch, auf denen steht: Schule satt.
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