Mit Herz und Hand - Nr. 50

Veröffentlicht am 18.12.2023

Das Bild zeigt ein Cover der Publikation Mit Herz und Hand  Nr 50

Mit Herz und Hand - Nr. 50

Die Mitgliederzeitung soll Ihnen die Vielfältigkeit des AWO Bezirksverband Potsdam vorstellen.“ So stand es in der ersten Ausgabe der Mit Herz+Hand und heute halten Sie, die Ausgabe Nr. 50 in den Händen. Das Redaktionskonzept ist bei der Ursprungsidee geblieben, der Umfang der Zeitung aber mit dem Wirkungskreis der Potsdamer AWO gewachsen. Gestartet ist die Mitgliederzeitung mit zwölf Seiten.

Inzwischen reichen die durchschnittlichen 60 Seiten kaum aus, um die vielfältigen Aktivitäten der Ortsvereine wie Feste, Feiern und Jubiläen, Neues aus den Einrichtungen, Betrieben und Projekten des Verbandes und seinen Tochtergesellschaften sowie das gesellschaftspolitische Engagement der Potsdamer AWO zu
umreißen.

Die Redaktionsmitglieder sind bis auf eine Ausnahme – allesamt selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO und haben beim Zeitungsmachen eben so viel Spaß wie Sie beim Lesen. Diese Jubiläums-Ausgabe ist u.a. gespickt mit diesen Themen.


Immer lauter wird der Protest gegen die Sparpläne von Bund, Ländern und Kommunen. Auch wir als AWO Bezirksverband Potsdam erheben unsere Stimme gegen die immer stärkere Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich, in Unten und Oben. Ob Migrationsberatung, Freiwilligendienste oder die Kindergrundsicherung - es kann nicht sein, dass immer bei den Schwächsten gekürzt wird. Hilfe brauchen auch die Menschen, die dem Glücksspiel verfallen sind. Ihre Sucht treibt oft nicht nur sie, sondern auch ihre Familien in den Ruin. Mit unserem Aktionstag in der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle in Bad Belzig wollten wir auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen und Menschen in Not konkrete Unterstützung bieten.

Gefreut haben wir uns, dass unser Seniorenzentrum „Käthe-Kollwitz-Haus“ vor Kurzem mit dem Zukunftspreis des Verbandes der Ersatzkassen ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung würdigt das klimafreundliche Handeln in der Einrichtung. Zum Beispiel werden Speiseabfälle vor Ort konsequent reduziert und auch LED-Leuchten eingesetzt. Wir sagen: Weiter so!


LIEBE LESERINNEN UND LESER,
Jede Reise bildet - das gilt auch für die Bewohner unseres Wohn- und Betreuungsverbundes Uckermark. Sie hatten jüngst die Möglichkeit, auf Einladung ihres lokalen Bundestagsabgeordneten das politische Berlin kennenzulernen. Was für eine tolle Gelegenheit, neue Eindrücke zu sammeln.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine frohe, besinnliche Weihnachtszeit!

Ihre Marianne Rehda & Angela Schweers

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Zum Wohlfühlen gehört Sauberkeit
OB-Kandidat Viehrig beim Stadtteilfrühstück in Drewitz und im „K2“

„Von wegen: grüner und sozialer Stadtteil“, empört sich eine Drewitzerin im Gespräch mit OB-Kandidat Clemens Viehrig. Verlasse man die Hauptmeile der Gartenstadt, fände man überall Dreckecken. „Die Menschen schmeißen alles achtlos hin und machen auch nicht den Kot ihrer Hunde weg.“ Viehrig, der für die CDU in der Stadtverordnetenversammlung sitzt und sich jetzt der Wahl zum Oberbürgermeister stellt, besuchte heute Morgen das Stadtteilfrühstück, das das AWO Büro KINDER(ar)MUT immer mittwochs und freitags im Begegnungszentrum OSKAR organisiert. Stammgäste nutzten die Gelegenheit, um zu sagen, was alles schiefläuft.

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