Fachgespräch der Suchthilfe und Suchtprävention

Artikel vom 05.10.2022

Fachgespräch der Suchthilfe und Suchtprävention

Am kommenden Freitag, den 14. Oktober, findet im Klinikum Ernst von Bergmann ein Fachgespräch zwischen der Landeshauptstadt Potsdam und den freien Trägern der Suchthilfe und Suchtprävention statt.

Geplant ist von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr ist ein Austausch dazu, was alles gut läuft und welchen Herausforderungen die Suchthilfe und auch die Stadtverwaltung gegenübersteht. Das Fachgespräch richtet sich vor allem an Kommunalpolitiker*innen sowie Mitarbeiter*innen aus der Verwaltung und den Fachdiensten der Stadt Potsdam.
Teilnehmen werden Daniel Zeis von der Ambulanten Beratungsstelle für Suchterkrankte und Suchtgefährdete des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V. sowie Vertreter*innen der Suchtpräventionsfachstelle für Erwachsene der Ernst von Bergmann Sozial gGmbH und die Suchtpräventionsfachstelle für Kinder und Jugendliche des Chill out e.V.. Eine Anmeldung ist für Interessierte noch bis 10. Oktober möglich unter Gesunde.Stadt@Rathaus.Potsdam.de.

Beratungsprozesse sind Beziehungsprozesse, so Zeis von der Ambulanten Beratungsstelle des AWO Bezirksverbandes Potsdam. Um das Angebot der Suchtberatungsstellen auch in Zukunft sichern zu können, braucht es aus Sicht des Wohlfahrtsverbandes daher verlässliche und langfristig gesicherte Finanzierungsstrukturen. Wechselnde Ansprechpartner*innen und unsichere oder befristete Finanzierungsmodelle erschweren eine erfolgreiche Beratung.
Die ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete (kurz aBBs) des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V. hat Einrichtungen mit Beratungsangeboten in Potsdam, Bad Belzig, Beelitz, Kloster Lehnin, Werder (Havel) und Teltow.

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