Austausch von Angesicht zu Angesicht

AWO Ortsvereine treffen sich erstmals seit zwei Jahren wieder in Präsenz

Austausch von Angesicht zu Angesicht

AWO Ortsvereine treffen sich erstmals seit zwei Jahren wieder in Präsenz

„Es ist wunderbar, mal alle wieder persönlich zu sehen“, war der Satz, der bei der Ortsvereinsklausur Ende April am häufigsten fiel. Nach zwei Jahren Pandemie haben sich die Vorsitzenden der Ortsvereine des AWO Bezirksverband Potsdam wieder zu einer gemeinsamen Klausur in Potsdam getroffen.


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Bei der Tagung ging es um die sozialpolitischen Themen, die zzt. im Mittelpunkt der Arbeit des Bezirksverband stehen, so u.a. die Koordination der Ukraine-Hilfe, das Schwerpunktthema Wohnungslosigkeit, und die Auswirkungen von Corona auf die Arbeit der Vereine.

Natürlich standen die Themen der Tagesordnung im Vordergrund des Treffens, aber am Rande und in den Pausen gab es viele direkte Gespräche zwischen den Beteiligten.

Der informelle Austausch untereinander und mit dem Vorstand sowie der Vorsitzenden des Präsidiums ist für die gemeinsame Weiterentwicklung der Vereine und des Bezirksverbandes wichtig und wird zwei Mal im Jahr durchgeführt. Ganz ohne Klausur ging es allerdings auch die letzten beiden Jahre nicht. Es gab mehrere Treffen per Zoom, bei denen auch ältere Vorsitzende gut zurecht kamen. „Aber analog und in Präsenz“, so die einhellige Meinung, „ist dann doch besser, weil man sich von Angesicht zu Angesicht sieht und viel intensiver mit einander reden kann.“

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