"Die Vergangenheit vergeht niemals, genauso wenig wie die Leidenschaft für die Kunst. Und die Gier nach ihr. Sie jagt Preise in die Höhe und kostet Menschen das Leben. Manchmal auch den Kopf.“ Diese Sätze umreißen in etwa, worum es geht in dem Roman von Dr. Birgit-Katharine Seemann. Am vergangenen Donnerstag stellte die Autorin ihr Buch „Der traurige Mörder von Sanssouci“ im Rahmen einer Lesung im AWO Schillertreff vor, Gastgeber der Veranstaltung war der SPD-Ortsverein Potsdam-West.
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Die Stadtverordnete und Co-Vorsitzende des Ortsvereins Grit Schkölziger organisierte mit Helfer*innen dieses schöne Sommer-Highlight, moderiert wurde der Abend von Kerstin Walter.
In gemütlicher Runde lauschten knapp 20 Besucher*innen der Autorin Seemann, die mehrere Passagen aus ihrem Buch las. Kurz zum weiteren Inhalt des Romans: „Die Professorin Harriet Lievens gerät in ein Netz aus Betrug und Gewalt, das sich über Länder und Kontinente bis hin zu einem heiligen Berg im Süden Kirgistans zieht. Im Mittelpunkt: ein weltberühmtes Gemälde aus der Bildergalerie Sanssouci. Oder geht es gar nicht um das Meisterwerk Caravaggios, sondern um etwas ganz Anderes...?
Es blieb 90 Minuten lang spannend bis zum Schluss und auch in der anschließenden Diskussion hatten Besucher*innen der Lesung jede Menge Fragen an die Schriftstellerin. Hervorgehoben wurde von vielen auch die schöne Atmosphäre im Schillertreff des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V. Die Koordinatorin Casslyn Goldbach von der Potsdamer Arbeiterwohlfahrt nahm das Lob dankend auf und versprach, weitere Abendveranstaltungen und Lesungen gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein im AWO Schillertreff durchzuführen.
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