An dem Infostand führten die Projektleiterin und Inklusionskoordination der Potsdamer Arbeiterwohlfahrt, Rosalind Honig und Udo Sist, Berater für inklusives Arbeiten, viele Gespräche und informierten über das Projekt. Interessierte konnten auf einem Rollstuhl-Parcours testen, wie es ist, sich mit einem Rollstuhl durch die Straßen zu bewegen. Auch die Karten mit dem AWO Programm „1 plus9“, ein Ziel, neun Forderungen für eine sozial gerechte Gesellschaft stießen auf großes Interesse bei den Besucher*innen. Der Fackellauf, an dem auch Oberbürgermeister Mike Schubert und die Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Tina Denninger, teilnahmen, sei sehr beeindruckend gewesen, sagte Honig.
Das Projekt Netzwerk Arbeit Inklusiv dient der verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben. Es geht uns um sozialversicherungspflichtige und um niedrigschwellige Arbeitsmöglichkeiten. Projektträger ist der AWO Bezirksverband Potsdam e. V.