Projekt beendet

Netzwerk Arbeit Inklusiv

Projektzeitraum
01.01.2016 - 31.12.2018

Netzwerk Arbeit Inklusiv

Projektziele


Projekt läuft als Einrichtung weiter:
Das Netzwerk Arbeit Inklusiv führen wir seit 2019 als reguläre Einrichtung weiter.
Aktuelle Informationen finden Sie hier.

Das Projekt ‚Netzwerk Arbeit Inklusiv‘ dient der verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben. Es geht uns um sozialversicherungspflichtige und um niedrigschwellige Arbeitsmöglichkeiten. Wir arbeiten für die Information, Vernetzung und Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderungen, Unternehmen, Behörden sowie Verbänden und Initiativen.

Projektträger ist der AWO Bezirksverband Potsdam e. V. Das Projekt wurde in der Aufbauzeit von 2015 bis 2018 von der Aktion Mensch und im Jahr 2019 von der Landeshauptstadt Potsdam gefördert.
Als Kooperationspartner waren außerdem das Integrationsamt Potsdam, die Organic Village gGmbH sowie der Potsdamer Ring für Menschen mit Behinderung eingebunden. Viele weitere Akteure unterstützen, teilweise von Beginn an, unsere Arbeit.

Durch das Wirken des Netzwerkes soll sich in Potsdam ein inklusiver Arbeitsmarkt entwickeln.
Dieser bietet Wahlmöglichkeiten und Barrierefreiheit. Er wird durch die Fähigkeiten der arbeitenden Menschen auf vielfältige Weise bereichert.

 

Kontaktinformationen

Anschrift

Netzwerk Arbeit Inklusiv
Bahnhofspassagen, Büroturm West, 5. OG
Babelsberger Straße 12
14473 Potsdam
Deutschland

Kontakt

Gefördert durch

Träger

AWO Bezirksverband Potsdam e.V.

Projektleitung

Rosalind Honig

Inklusionskoordinatorin

aktuell keine Termine

Eindrücke

Hier haben Sie einen kleinen Einblick in die Projektarbeit.

 

Hauptausschuss lehnt „Schule SATT!“ ab

Die Volksinitiative „Schule SATT!“ wurde in der heutigen Hauptausschuss-Sitzung des Brandenburgischen Landtags mehrheitlich abgelehnt. Vertreter*innen der Initiative, darunter auch der AWO Bezirksverband Potsdam, hatten als Gäste am Ausschuss teilgenommen, um Diskussion und Abstimmung zu verfolgen. Noch vor der heutigen Sitzung hatte der parlamentarische Dienst die Initiative, die kostenloses Schulessen an allen Grundschulen im Land fordert, aufgrund von Formfehlern als unzulässig eingestuft. Dem war die Mehrheit der Hauptausschuss-Mitglieder – die vor allem durch Stimmen von SPD, BSW und AFD zustande kam – gefolgt.

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Mehrere Personen stehen vor dem Brandenburgischen Landtag. Sie halten Plakate hoch, auf denen steht: Schule satt.
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