"Was bleibt übrig? – Eineinhalb Jahre Pandemie“. So lautete das Motto der Träger-Messe „InnoPrax“ an der Fachhochschule Potsdam, die jetzt nach eineinhalb Jahren wieder stattfand. Auch der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. stellte sich am gestrigen Dienstag wieder den Studierenden der Studiengänge „Soziale Arbeit“ und „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ vor und informierte über seine Arbeit. Ziel ist es, neue Kolleg*innen für die soziale Arbeit zu gewinnen.
Minuten
Viele Institutionen und Träger nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Tätigkeit vorzustellen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen – Innovation trifft eben Praxis. Und gekommen waren viele, um mehr über den AWO Bezirksverband Potsdam und seine Tätigkeitsfelder zu erfahren. Martina Pfaff (Betriebsleiterin der AWO Kinder und Jugendhilfe gGmbH), Kristin Greune (Personalmanagement der AWO Seniorenzentren gGmbH) und Katharina Rösler (Personalmanagement und Öffentlichkeitsarbeit des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.) gingen gerne auf alle Fragen ein und vermittelten an diesem kalten aber sonnigen Dienstag viele Kontakte.
„Wo kann ich tätig werden, wenn ich mein Studium abgeschlossen habe?“, „Wie sieht der Berufsalltag in einer Suchtberatungsstelle, der ambulanten Wohnhilfe oder bei den „Jungen Wilden“ aus?“ Diese und andere Fragen beantworteten die Kolleg*innen am AWO-Stand. Der AWO Bezirksverband und seine Tochtergesellschaften kooperiert bereits seit Jahren als Praxispartner*in mit der FH Potsdam.
Das Team der Erziehungs- und Familienberatung (EFB) der Arbeiterwohlfahrt öffnet am Montag, den 1. November 2021, von 13.00 bis 18.00 Uhr seine Beratungsräume in der ...
Was hilft, muss verstetigt werden! Schulgesundheitsfachkräfte erhalten
29.10.2021 10:49
Viele Organisationen, darunter der ACHSE e.V., die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin fordern für Brandenburg den Erhalt ...