Projekt beendet

Ankommen in Potsdam

Projektzeitraum
01.05.2023 - 31.08.2024

Ankommen in Potsdam

Projektziele

„Ankommen in Potsdam“ lautet das neue Kultur- und Sozialprojekt des AWO Bezirksverbands Potsdam e. V., es soll Raum für bedürftige Kinder mit künstlerischen Adern bieten. Passend zum Weltkindertag stellte die AWO Potsdam nicht nur das Projekt und die Pläne vor, sondern auch die einmaligen Räumlichkeiten inmitten der Stadt.

In der Sellostraße 6a befindet sich das als AWO Haus „Alte Druckerei“ neu getaufte ehemalige Fabrikhaus auf dem Hinterhof.
Das Sommerprogramm für „Ankommen in Potsdam“ ist bereits fertig.

Die meisten Workshops richten sich aber vor allem an Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung. Deutsche Kinder und Jugendliche sind unbedingt ebenfalls willkommen, da sie eine unschätzbare Hilfe im theaterpädagogischen Prozess der Integration darstellen. Alle sind willkommen.

Der Projektleitung Frau Salim ist wichtig, dass das ganze Haus ein harmonisches Ganzes bekommt. Eine Art Mosaik-Projekt der Willkommenskultur für Menschen mit den verschiedensten Lebensläufen, die sich durch die verschiedenen Kunstformen verwirklichen und ausdrücken dürfen.

Wer sich das Haus ansehen möchte kann jederzeit vorbeischauen. Am besten anmelden unter nygr.qehpxrerv@njb-cbgqnz.qr oder funun.fnyvz@njb-cbgfqnz.qr.

 

Die vielfältigen Angebote des Projekt finden Sie auf der Homepage der "Alten Druckerei" unter Service & Leistungen.

Kontaktinformationen

Anschrift

AWO Haus "Alte Druckerei"
Sellostrasse 6A
14471 Potsdam
Deutschland

Kontakt

Gefördert durch

Projektleitung

Shaha Salim (Sie)

Theater Pädagogin
Hauskoordination, Projektleiterin

aktuell keine Termine

Ankommen in Potsdam

Seit Februar 2022 kommen ukrainische Familien aufgrund des Angriffskrieges durch Russland nach Potsdam. Derzeit befinden sich ca. 3500 ukrainisch Flüchtende neu in Potsdam und tagtäglich kommen weitere Flüchtenden, nicht nur aus der Ukraine. Neben dem Bedürfnis der Flüchtenden nach Gemeinschaft und Austausch untereinander, der Suche nach Halt, besteht bei den Flüchtenden ein hoher Bedarf an beratender Unterstützung wie der Beantragung familienunterstützender Leistungen, sowie Integrations- und Förderangebote ihrer Kinder und Jugendlichen. Das Projekt „Ankommen in Potsdam“ bietet gezielte Unterstützung, um den oftmals sehr hilflosen Familien verschiedene niedrigschwellige Begegnungs-, Beratungs- und Integrationsangebote bereitstellen, um sich in der neuen Umgebung schnell zurecht zu finden.

Die desintegrierende Wirkung des Krieges stellt gerade für die vielen geflüchteten Familien eine große Herausforderung dar. Eins ihrer großen Bedürfnisse beim Ankommen ist die Förderung ihrer Kinder, den Versuch ihnen ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen. Zudem suchen die Familien nach Gemeinschaft und Austausch, um nicht alleine zu sein, um sich abzusprechen und gegenseitig zu unterstützen.

 
 
 

Mit dem „Fischglas“ zu Gast beim AWO Ortsverein Wittstock

„Rettet die Dorfkneipe “ könnte die Überschrift über dem gestern in Wittstock stattgefundenen AWO „Fachgespräch im Fischglas“ lauten. Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 trafen sich Kandidierende aus dem Wahlkreis, um Forderungen für eine sozial gerechte Gesellschaft aus dem 1plus9-Wahlprogramm des AWO Bezirksverband Potsdam e.V. mit Leuten vom Fach zu diskutieren. Gastgeber der Gesprächsrunde waren diesmal der AWO Ortsverein Wittstock und das AWO Seniorenzentrum „An der Dosse“.

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Ein paar Menschen die in zwei Stuhlkreisen sitzen. Im inneren Kreis diskutiert eine Frau und ein Mann.
Fischglas beim AWO Ortsverein Wittstock
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