Erzählcafé - Sprachcafé für Zugewanderte und Interessierte

Zeitraum der Förderung
01.01.2020 - 31.12.2025

Projektziele

Das Erzählcafé findet regelmäßig donnerstags von 17-19 Uhr im Rechenzentrum statt. Es ermöglicht die Begegnungen von Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchterfahrung. In dem Ehrenamtsprojekt begegnen sich Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Kulturkontexten.

Bei diesem Angebot können Nichtmuttersprachler:innen ihre Sprachkompetenz verbessern oder ihre Sprachkenntnisse im Alltagsgebrauch anwenden und üben.

Rund um das Erzählcafé haben wir verschiedenen Zusatzangebote, um geflüchteten Menschen bei der Integration und gesellschaftlichen Teilhabe zu unterstützen. Das sind z.B. Berufscoaching, Patenschaften, Sprachkurse oder ein Kinderclub im Erzählcafé. Diese Angebote werden durch Ehrenamtler:innen getragen und orientieren sich an den Bedürfnissen der Besucher:innen.

Ergänzt werden die Angebote durch gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten. Diese schaffen eine andere Erlebbarkeit und ermöglichen den Teilnehmer:innen sich mit anderen Kompetenzen in das Projekt einzubringen.

Der wichtigste Aspekt des Projektes ist, dass es den Austausch von Potsdamer:innen und Zugewanderten fördert. Freundschaften und Bekanntschaften entstehen, die das Weltbild erweitern. Alle Teilnehmer:innen tragen eine Willkommenskultur, die einen wertschätzenden Umgang beinhaltet und eine wohlwollende Gemeinschaft bilden.

Für weitere Einblicke, schaut gerne auf unserem Instagram Account vorbei. Instagram Erzählcafé

Was unsere Ehrenamtlichen motiviert, kannst du am Ende dieser Website unten lesen. Bitte runterscrollen...

 

 

 

Kontaktinformationen

Anschrift

Rechenzentrum, Raum 104/1
Dortustrasse 46
14467 Potsdam
Deutschland

Kontakt

Gefördert durch

Projektleitung

Kathrin Matejat
+49 171 8679316
xngueva.zngrwng@njb-cbgfqnz.qr

Projektmitarbeiter*innen

Josepha Back
Mitarbeiterin Erzählcafé
+49 171 3587564
wbfrcun.onpx@njb-cbgfqnz.qr


 

Zum Wohlfühlen gehört Sauberkeit
OB-Kandidat Viehrig beim Stadtteilfrühstück in Drewitz und im „K2“

„Von wegen: grüner und sozialer Stadtteil“, empört sich eine Drewitzerin im Gespräch mit OB-Kandidat Clemens Viehrig. Verlasse man die Hauptmeile der Gartenstadt, fände man überall Dreckecken. „Die Menschen schmeißen alles achtlos hin und machen auch nicht den Kot ihrer Hunde weg.“ Viehrig, der für die CDU in der Stadtverordnetenversammlung sitzt und sich jetzt der Wahl zum Oberbürgermeister stellt, besuchte heute Morgen das Stadtteilfrühstück, das das AWO Büro KINDER(ar)MUT immer mittwochs und freitags im Begegnungszentrum OSKAR organisiert. Stammgäste nutzten die Gelegenheit, um zu sagen, was alles schiefläuft.

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