Projekt beendet

Kompetenzzentrum Inklusion Teltow (KIT)

Projektzeitraum
01.05.2014 - 30.04.2017

Kompetenzzentrum Inklusion Teltow (KIT)

Projektziele

Das Projekt „Kompetenzzentrum Inklusion Teltow“ möchte in der Region Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow den Inklusionsgedanken verbreiten. Inklusion bedeutet Inklusion bedeutet nicht nur, dass Menschen mit körperlicher Behinderung an der Gesellschaft teilhaben sollten. Auch Menschen mit seelischer und geistiger Behinderung, sowie Menschen, die durch das Älter werden so manche Hürde tragen, sind ein Teil der Gesellschaft.

KIT besteht aus drei synergetisch verbundenen Bereichen:

Das „lernende Netzwerk“ besteht aus einer Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern. Diese sind die Stadt Teltow, die Türklinke e.V., die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen(KIS) der AWO und die Wohnungsbaugesellschaft Teltow mbH. In Netzwerkkonferenzen mit regionalen Netzwerken soll eine Öffnung und Umbildung hin zu mehr Barrierefreiheit geschaffen werden. Zu diesem Bereich gehört auch der Einsatz hin zu mehr barrierefreiem Wohnraum.

Der Bereich „Neue Strukturen durch Wissenstransfer“ soll durch Information und Aufklärung die Distanz zu Menschen mit und ohne Behinderung verringern. Der Inklusionsgedanke soll auf sozialen Messen, Festen, in Behörden und Vereinen vorgestellt werden.

Das Teilhabetelefon ist eine einfach zu identifizierende Kontakt- und Informationsstelle zur direkten Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Von Montag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr können sich alle Bürger über schwellenfreie Einrichtungen, einem speziellen Arzt, einem Einkaufsservice oder einem fahrbaren Mittagstisch informieren. Das Telefon wird von bürgerlich Engagierten mit und ohne Behinderungen bedient. Sie erhalten regemäßige fachspezifische Schulungen und freuen sich auf Ihren Einsatz.

Teilhabetelefon: +49 3328 33 69 032 von Montag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr

Kontaktinformationen

Anschrift

AWO Bezirksverband Potsdam e.V.
Potsdamer Straße 62
14513 Teltow
Deutschland

Kontakt

Gefördert durch

Träger

AWO Bezirksverband Potsdam e.V.

Projektleitung

Susanne Stelter

Kurberaterin

Koordination

Ellen Wutschik

 

Sprache macht Gesellschaft

Herabwürdigende Worte, unbewusste Verletzungen des Gegenübers, Framing … Am heutigen Donnerstag fand der Fachtag „Ohne Worte - Armutssensibler Sprachgebrauch“ statt. Rund 90 Fachkräfte aus der sozialen Arbeit und Beschäftigte der Verwaltung wie beispielsweise der Familienkasse oder aus dem Sozialamt, ehrenamtlich Aktive, sowie Menschen aus Betroffenenverbänden und Armutsnetzwerken kamen im Potsdam Museum zusammen, um über die Folgen der Verwendung bestimmter Begriffe zu diskutieren.

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