Mit Herz und Hand - Nr. 52

Veröffentlicht am 08.09.2024

Mit Herz und Hand - Nr. 52

Die Inhalte zählen – und die offene Diskussion in lockerer und ungezwungener Atmosphäre.

Wir wollen mit den Menschen reden, ihnen zuhören, aber vor allem unsere Sicht auf die Dinge vermitteln. Diese ur-demokratische Form der Kommunikation (sich zuhören, Argumente austauschen, kompromissbereit sein) ist in den vergangenen Jahren allgemein etwas verloren gegangen. Die eigene „Meinungsblase“ ist zum geflügeltenWortgewordenundbedeutetsehr verkürzt, dass jeder sich nur mit Gleichden- kenden auseinandersetzt und die Argumente anderer ignoriert.

LIEBE LESERINNEN UND LESER, hier gibt’s was Neues: wir freuen uns, dass Sie die neue Ausgabe unserer Mitglieder-Zeit- schrift „Mit Herz und Hand“ in den Händen halten – und wir freuen uns gleich im dop- pelten Sinne. Zum einen ist sie wieder „mit viel Herz“ geschrieben, zum anderen haben wir uns für ein neues Layout und Format ent- schieden. Die Zeitschrift erscheint ab sofort und bereits ab Ausgabe 52 in handlicher DIN A4-Größe.

 

Hauptausschuss lehnt „Schule SATT!“ ab

Die Volksinitiative „Schule SATT!“ wurde in der heutigen Hauptausschuss-Sitzung des Brandenburgischen Landtags mehrheitlich abgelehnt. Vertreter*innen der Initiative, darunter auch der AWO Bezirksverband Potsdam, hatten als Gäste am Ausschuss teilgenommen, um Diskussion und Abstimmung zu verfolgen. Noch vor der heutigen Sitzung hatte der parlamentarische Dienst die Initiative, die kostenloses Schulessen an allen Grundschulen im Land fordert, aufgrund von Formfehlern als unzulässig eingestuft. Dem war die Mehrheit der Hauptausschuss-Mitglieder – die vor allem durch Stimmen von SPD, BSW und AFD zustande kam – gefolgt.

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Mehrere Personen stehen vor dem Brandenburgischen Landtag. Sie halten Plakate hoch, auf denen steht: Schule satt.
Volksinitiative „Schule SATT!“
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